Die Meditation wird schon seit Tausenden von Jahren von verschiedensten Kulturkreisen praktiziert und erfreut sich aktuell einer immer größeren Beliebtheit. Immer mehr Menschen meditieren und erlangen dabei eine verbesserte körperliche und geistige Konstitution. Doch in wie fern wirkt sich die Meditation auf Körper und Geist aus? Welche Vorteile entstehen durch tägliches meditieren und warum sollte ich überhaupt die Meditation praktizieren? In diesem Beitrag stelle ich euch 5 erstaunliche Fakten über das meditieren vor und erkläre euch wie sich die Meditation auf das Bewusstsein auswirkt.
Inneren Frieden finden
Die Meditation ist ein Zustand in dem man zur Ruhe kommt und inneren Frieden finden kann. Frieden und Glückseligkeit sind Zustände nach denen der Mensch in seinen kompletten Leben strebt und versucht diese zu erlangen. Dabei verstehen viele Menschen nicht das man Frieden, Glück und dergleichen nur im inneren finden kann. Äußere, materielle Zustände befriedigen einen selbst nur auf kurze Dauer. Doch wahre dauerhafte Freude erlangt man nicht durch Materialismus, sondern durch Selbstbeherrschung, Güte, Selbstliebe und eine innere Ausgeglichenheit.
In der Meditation kommt der eigene Geist zur Ruhe und man kann sich genau auf diese Werte fokussieren. Wenn man alleine schon täglich 20 min meditiert dann wirkt sich das sehr positiv auf das eigene Bewusstsein aus. Man wird ruhiger, gelassener und kann mit alltäglichen Problemen viel besser umgehen.
Urteile im Keim ersticken
Urteile sind der Grund für Krieg und Hass, aus diesem Grund ist es wichtig das man eigene Urteile im Keim erstickt. Aus energetischer Sicht betrachtet stellen Urteile energetisch dichte Zustände da und energetisch dichte Zustände bzw. Energie die auf niedrigen Frequenzen schwingt schadet immer der eigenen existentiellen Grundlage, denn sie vermindern das eigene Schwingungsniveau. Alles in Existenz besteht ausschließlich aus Bewusstsein das wiederum aus Energie besteht welche auf unterschiedlichen Frequenzen schwingt.
Positivität jeglicher Art stellt dabei hochschwingende Energie bzw. Energie die auf einer höheren Frequenz schwingt dar und Negativität bezieht sich dabei auf niedrig schwingende Energie bzw. Energie die auf einer verminderten Frequenz schwingt. Sobald wir über etwas urteilen, vermindern wir automatisch unser eigenes Energielevel. Das ist auch eines der größten Probleme unserer heutigen Gesellschaft. Viele Menschen urteilen über alles und jeden, alles was nicht den eigenen Vorstellungen oder dem eigenen Weltbild entspricht wird grundlos verurteilt und belächelt. Dabei schmälert man aber nicht nur seine eigenen geistigen Fähigkeiten, sondern man schmälert oder besser gesagt man reduziert dabei auch noch das Leben eines anderen Menschen auf ein Minimum.
In der täglichen Meditation erlangt man eine innere Gelassenheit und erkennt das Urteile nur Schaden anrichten. Man macht dann etwas was nicht den Vorstellungen der Masse entspricht, etwas was für viele Menschen unüblich ist und lernt einen anderen Aspekt des Lebens kennen. Man öffnet den eigenen Geist indem man den Gedanken an die Meditation physisch existent werden lässt.
Eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit
Es gibt Menschen denen es schwer fällt sich auf etwas für längere Zeit zu fokussieren, dabei gibt es verschiedene Methoden um die eigene Konzentrationsfähigkeit zu verbessern. Die Meditation eignet sich für dieses Ziel besonders gut. In der Meditation kommt man zur ruhe und konzentriert sich auf den inneren Zustand. Man lässt sich nicht von äußeren Umständen beeinflussen und richtet seinen Fokus voll und ganz auf die eigene innere Ruhe. Hier haben sogar schon verschiedenste Forscher heraus gefunden das tägliches meditieren die Struktur verschiedener Gehirnareale sichtlich verbessert. Außerdem sorgt tägliches meditieren dafür das entsprechende Gehirnareale besser miteinander verknüpft werden.
Die eigene Gesundheit verbessern
Abseits einer gesteigerten Konzentrationsfähigkeit wirkt sich die Meditation auch noch stark auf die eigene psychische und vor allem physische Konstitution aus. Krankheiten entstehen vorrangig in unserem feinstofflichen Körper bzw. in unseren Gedanken die wiederum einen starken Einfluss auf unsere immaterielle Präsenz ausüben. Sobald unser energetischer Körper aufgrund von energetischer Dichte (Stress, Wut, Hass bzw. negative Zustände) überlastet wird, wälzt dieser die energetische Verunreinigung auf den physischen Körper ab, die Folge sind meist Krankheiten die aufgrund eines geschwächten Immunsystems (Ein geschwächtes Immunsystem ist immer die Folge eines geschwächten energetischen Körpers) begünstigt werden.
Durch tägliches meditieren kommt der eigene Organismus zur ruhe und das Immunsystem wird gestärkt. Des weiteren erhöht sich in der Meditation das eigene Schwingungsniveau. Das feinstoffliche Kleid wird lichter und Krankheiten werden seltener. Jegliches Leiden und jegliches Glück entsteht immer zuerst in unseren Gedanken. Aufgrund dessen ist es wichtig das wir auf die Beschaffenheit unserer Gedanken achten. Meditieren wirkt sich deshalb sehr stark auf unsere Gesundheit aus, denn die innere Ruhe, der innere Frieden den man in der Meditation erlangt wirkt sich stark auf die eigene Psyche aus und das hat wiederum einen gedeihenden Einfluss auf unsere körperliche Gesundheit.
Sich selbst in der Meditation finden
In der Meditation geht es ganz einfach darum, man selbst zu sein und sich allmählich darüber klarzuwerden, wer das ist. Dieses Zitat stammt von dem Molekularbiologen Jon Kabat-Zinn und beinhaltet sehr viel Wahrheit. In der heutigen Welt ist es sehr schwer sich selbst zu finden, denn in unserer kapitalistischen Welt herrscht vorrangig der egoistische Verstand anstatt die wahre seelische Natur des Menschen.
Alles dreht sich ums Geld und uns Menschen wird indirekt eingetrichtert das Geld das kostbarste gut auf unserem Planeten sei. Aus diesem Grund gibt es viele Menschen die sich nur auf Äußerlichkeiten, auf Materialismus konzentrieren anstatt auf inneren Frieden. Man handelt dann meist aus suprakausalen (egoistischen) Prinzipien heraus und identifiziert sich meistens mit seinem eigenen Körper. Doch man ist nicht der Körper, sondern der Geist/Bewusstsein der über den eigenen Körper wacht/herrscht. Geist herrscht über Materie und nicht umgekehrt. Wir sind spirituelle/geistige Wesen die erfahren Mensch zu sein und genau hier liegt auch der Ursprung von allem. Bewusstsein gab es schon immer und wird es auch immer geben, denn alles entsteht nur aus Bewusstsein heraus. Die physische Welt die wir täglich erleben ist so gesehen nur eine Illusion, denn Tief in der Hülle aller materiellen Zustände existieren nur noch energetische Zustände.
Das was wir als Materie bezeichnen ist letzten Endes nur verdichtete Energie. Energie die ein solch dichtes Schwingungsniveau aufweist, das sie für uns materiell erscheint. Dennoch ist Materie schlussendlich nur Energie die auf einer sehr niedrigen Frequenz schwingt. Hast du dich schon mal je gefragt wer du wirklich bist, wieso du hier bist und was deine Aufgabe ist? All diese Antworten existieren bereits und sind in deinem Inneren verborgen. Mithilfe der Meditation kommen wir unserer wahren Natur einen Schritt näher und können immer klarer hinter den Schleier des Lebens blicken.