Alles in Existenz besteht ausschließlich aus energetischen Zuständen. Diese energetischen Zustände besitzen wiederum ein einzigartiges Schwingungsniveau, Energie die auf Frequenzen schwingt. Genau so besteht auch der menschliche Körper ausschließlich aus einem schwingenden energetischen Zustand. Dabei wechselt das eigene Schwingungsniveau permanent die Frequenz. Positivität jeglicher Art oder anders ausgedrückt all die Dinge die unseren eigenen mentalen Zustand stärken und uns auf natürlichem Wege freudiger werden lassen erhöhen unsere eigene Schwingungsfrequenz. Negativität jeglicher Art bzw. all die Dinge die unseren eigenen mentalen Zustand verschlechtern und uns unglücklicher, leidender werden lassen verminder wiederum unseren eigenen frequentierten Zustand. In diesem Artikel präsentiere ich euch daher 7 alltägliche Dinge die das eigene Schwingungsniveau massiv herabsenken.
1: Jegliche Formen von Sucht
Jegliche Formen von Sucht und vor allem der Missbrauch von suchterzeugenden Substanzen, darunter zu nennen wären beispielsweise sämtliche Drogen (insbesondere Alkohol), Tabakkonsum, Geldsucht, Arbeitssucht, Medikamenten Missbrauch (Vorrangig Schmerzmittel, Antidepressiva usw.), Magersucht, Glücksspiel-Sucht, diverse Genussmittel (Kaffee) und die Sucht nach Fastfood bzw. im allgemeinen ungesunde Lebensmittel senken unser eigenes Schwingungsniveau massiv herab. Diese Substanzen bzw. Süchte gehören zu den energetisch Dichten Bürden die uns Menschen immer wieder belasten und wirken sich dabei sehr nachhaltig auf unsere eigene psychische und physische Konstitution aus. Solche Süchte schaden in diesem Zusammenhang aber nicht nur unserer eigenen Gesundheit, verdichten unsere eigene energetische Grundlage, sondern dominieren zeitgleich auch noch unseren eigenen Geist. Jemand der zum Beispiel täglich Kaffee trinkt und auf diesen nicht verzichten kann, innerlich unruhig wird wenn der Gedanke an das Kaffeetrinken nicht realisiert werden kann und anschließend der Sucht nachgibt lässt sich diesbezüglich dann von der Sucht geistig dominieren. Man ist nicht mehr Herr über den eigenen Körper, über den eigenen Geist und kann nicht mehr bewusst im jetzt leben. Man verlässt gedanklich den eigenen gegenwärtigen Zustand, belastet sich selbst mit einem gedanklich zukünftigen Szenario, ein Szenario in dem man der Sucht nachgibt und senkt so die eigene Schwingungsfrequenz herab. Wenn man geistig vollkommen frei wäre und nicht mehr an körperliche Abhängigkeiten gebunden wäre, dann würde es kein Problem darstellen auf das entsprechende Suchtmittel zu verzichten. Man würde dann den eigenen gegenwärtigen Zustand so akzeptieren wie er ist und sich nicht den Kopf darüber zerbrechen. In einem solchen Fall hätte die eigene immaterielle Präsenz dann eine deutlich höhere Schwingungsfrequenz, man würde sich leichter fühlen und wäre keiner Sucht unterlegen. Natürlich ist das tägliche Kaffeetrinken nicht mit einem täglichen Medikamenten Missbrauch zu vergleichen, dennoch vermindern selbst kleine Süchte die eigene Schwingungsfrequenz.
2: Negative Gedanken (Ängste und Furcht)
Negative Gedanken sind mit der Hauptgrund für eine Verminderung der eigenen Schwingungsfrequenz. In diesem Zusammenhang wirken sich vor allem Ängste jeglicher Art sehr nachhaltig auf das eigene Schwingungsniveau aus. Dabei spielt es keine Rolle ob es Existenzängste, Lebensängste, Verlustängste oder gar Phobien sind die unseren eigenen Geist lähmen. Letztendlich sind sämtliche Ängste im Kern energetisch Dichte Mechanismen, energetische Zustände die eine niedrige Schwingungsfrequenz aufweisen und dementsprechend unseren eigenen frequentierten Zustand vermindern. Ängste führen immer zu einer massiven Verminderung unseres eigenen energetischen Zustandes und rauben uns Menschen die Lust am Leben. Dabei sei auch hier wieder gesagt das Ängste am Ende des Tages einen selber nur davon abhalten im jetzt bewusst leben zu können. Wenn jemand Angst vor der Zukunft hat dann macht diese Person sich beispielsweise Gedanken wegen etwas das auf gegenwärtiger Ebene garnicht existent ist. Das was zukünftig passieren könnte findet auf gegenwärtiger Ebene nicht statt. Oder befinden wir uns gerade in der Zukunft? Natürlich nicht, dass gesamte Leben eines Menschen findet immer in der Gegenwart statt. Das was zukünftig geschieht, wird in der Gegenwart passieren. Das selbe gilt auch für die Vergangenheit. Der Mensch neigt des öfteren dazu Schuldgefühle aus der Vergangenheit zu beziehen. Man sitzt stundenlang herum, bereutet gegebenenfalls eine Tat, fühlt sich wegen etwas schuldig und macht sich so negative Gedanken wegen etwas das sich nur in der eigenen Gedankenwelt abspielt. Doch die Vergangenheit existiert nicht mehr, man befindet sich nach wie vor im jetzt, ein auf ewig ausdehnender Moment den es schon immer gab, gibt und geben wird und die Kraft dieses Moments sollte man sich zu nutze machen. Wenn man all seine Ängste ablegt und es wieder schafft voll und ganz geistig in der Gegenwart präsent zu sein dann verhinder man so eine drastische Herabsenkung des eigenen Schwingungsniveaus.
3: Über das Leben anderer Menschen urteilen/lästern/tratschen
Heutzutage leben wir in einer Gesellschaft in der Urteile präsenter denn je sind. Die Menschen urteilen über alles und jeden. Dabei fällt es vielen Menschen schwer die Individualität bzw. den einzigartigen Ausdruck eines anderen Menschen vollkommen zu respektieren. Man diskreditiert die Gedankenwelten anderer Menschen und macht sich über diese lustig. Menschen die in irgend einer Art und Weise nicht in das eigene Weltbild passen, nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen werden dann automatisch für ihr Sein verpönt. Ein solches Denken ist aber letztlich nur auf den eigenen egoistischen Verstand zurückzuführen. Dieser Verstand ist für die Produktion von energetischer Dichte verantwortlich und führt letztlich dazu das sich unser eigenes Schwingungsniveau vermindert. Doch es ist wichtig zu verstehen das Urteile nicht nur dem Gegenüber Schaden zufügen, sondern auch den eigenen energetischen Zustand vermindern. In diesem Zusammenhang resultieren Urteile auch nur aus einer eigenen Unzufriedenheit. Jemand der vollkommen zufrieden, selbstliebend, glücklich und freudig ist hat es nicht nötig über das Leben eines anderen Menschen zu urteilen. Eine solche Person sucht dann nicht mehr nach scheinbaren negativen Aspekten eines anderen Menschen, sondern sieht in allem nur noch das positive. Der eigene innere Zustand spiegelt sich immer in der Außenwelt wieder und umgekehrt. Man versteht dann das eine innerliche akzeptierte Ausgrenzung gegenüber anderen Menschen nur aus einer fehlenden Selbstakzeptanz resultiert. Abseits dessen ist man sich dann dessen bewusst das man selbst garnicht das Recht hat über das Leben eines anderen Menschen zu urteilen, dass ein solches Gedankengut nur Nachteile mit sich bringt und nicht der wahren menschlichen Natur entspricht. Im Grunde genommen ist ein jeder Mensch ein faszinierendes Universum das das eine einzigartige Geschichte schreibt. Wenn man aber über das Leben eines Menschen lustig macht, gerne lästert, tratscht und urteilt dann resultiert das letztlich nur in einer Verminderung der eigenen Schwingungsfrequenz. Negative Gedanken, energetische Dichte die man selbst im eigenen Geiste legitimiert.
4: Die Identifikation mit der Opferrolle
Viele Menschen sehen sich selber häufig gerne als Opfer. Man hat das Gefühl das alle Mitmenschen einem selbst die volle Aufmerksamkeit schenken müssten, da man selbst scheinbar voller Leid wäre. Man benötigt permanent das Mitgefühl anderer Menschen und verzweifelt innerlich wenn dieses nicht gegeben ist. Man sucht krankhaft nach der Aufmerksamkeit anderer Menschen und hält sich so in einem Teufelskreislauf gefangen. Des weiteren reden sich solche Menschen mit aller Macht ein das sie Opfer der Umstände sein, dass das Schicksal es nicht gut mit ihnen meint. Doch letztlich hat ein jeder Mensch selbst das Schicksal in eigenen Händen. Man ist Schöpfer der eigenen gegenwärtigen Realität und kann sich selber aussuchen wie man das eigene Leben gestaltet. Leid, Ängste und Schmerz werden dabei im Bewusstsein eines jeden Menschen selbst erzeugt. Man selbst ist dafür verantwortlich ob man leid oder Freude im eigenen Geiste legitimiert. Selbstliebe ist hier ein tragendes Stichwort. Jemand der sich selbst vollkommen liebt, zufrieden mit sich selbst ist und keinem Gefühl der Einsamkeit unterliegt muss sich selbst nicht in eine Opferrolle drängen. Menschen die sich mit der Opferrolle identifizieren geben auch häufig anderen Menschen die Schuld an den eigenen Problemen. Man zeigt mit dem Finger auf andere und macht diese für das eigene Leid verantwortlich. Doch wie schon erwähnt ist kein Mensch für das was man im eigenen Leben erfährt verantwortlich. Natürlich ist es einfach anderen Mensch die Schuld für das eigene Versagen zu geben, doch die Wahrheit ist niemand Schuld an der eigenen Lage trägt. Wenn man das wieder begreift und den Leidensprozess durchbricht, wenn man es wieder schafft die volle Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, dann führt das dazu, das dass eigene Schwingungsniveau sich gewaltig erhöht.
5: Spirituelle Überheblichkeit
Gerade im Prozess des Erwachens kommt es immer wieder dazu das Menschen eine spirituelle Überheblichkeit an den Tag legen. Man hat das Gefühl das man selbst auserkoren wäre und das nur einem selbst bestimmtes Wissen zuteil geworden ist. Man stellt sich über das Leben anderer Menschen und fängt damit an sich selbst als etwas besseres zu betrachten. Man kann dann nicht mehr den Bewusstseinszustand anderer Menschen akzeptieren und stempelt diese als unwissende Menschen ab. Doch ein solches Denken ist lediglich ein Trugschluss der durch unseren eigenen egoistischen Verstand aufrechterhalten wird. Man schneidet sich gedanklich von einem „Wir Gefühl“ ab und handelt ausschließlich im eigenen Interesse. Ein solches Denken führt dann letztlich zu einer selbstauferlegten geistigen Isolation. In solchen Fällen handelt man vollkommen aus dem eigenen Ego Verstand heraus und glaubt instinktiv das nur man selbst für höhere Wahrheiten bestimmt wäre. Dennoch muss man an dieser Stelle verstehen das auf immaterieller Ebene alle Menschen miteinander berunden sind. Wir alle sind eins und eins ist alles. Ein jedes Lebewesen ist ein komplexes Universum, besitzt eine eigene Realität, ein Bewusstsein/Unterbewusstsein und vor allem die Fähigkeit mithilfe des Bewusstseins das Leben zu erforschen. Keiner ist dabei besser oder schlechter und kein Mensch besitzt in diesem Zusammenhang Wissen das nur ihm zuteil wurde. Im Grunde genommen sieht es sogar so aus das alles in Existenz schon existiert. Dabei existieren alle Gedanken schon, befinden sich auf einer individuellen Schwingungsfrequenz und ein jeder Mensch hat die Möglichkeit durch Anpassung des eigenen Schwingungsniveaus sich dem entsprechenden Wissen wieder bewusst zu werden. Letztendlich führt eine spirituelle Überheblichkeit nur dazu das wir uns selbst von der vereinten Schöpfung abschneiden und unsere Schwingungsfrequenz massiv vermindern.
6: Krankhafte Eifersucht
Eifersucht ist ein Problem das viele Menschen belastet. Dabei gibt es Menschen die eine krankhafte Eifersucht an den Tag legen. In einer Partnerschaft sieht es dann so aus das man sich ausschließlich auf einen Gedanken fokussiert in dem man den eigenen Partner verlieren könnte, ein Szenario in dem der Partner fremdgehen könnte. Teilweise sitzt man stundenlang in der eigenen Wohnung und zerbricht sich intensiv den Kopf darüber, man kann kaum noch an etwas anderes Denken. Die Negativität die man daraus bezieht führt aber letztlich nur dazu das sich das eigene Schwingungsniveau herabsenkt. Man bezieht energetische Dichte aus einem gedanklichen Szenario das auf gegenwärtiger Ebene garnicht existiert. Man macht sich also Sorgen wegen etwas das nur in den eigenen Gedanken am Leben erhalten wird. Das Problem dabei ist aber das Eifersucht dazu führt das der Partner fremdgehen könnte. Energie zieht immer Energie der gleichen Intensität an (Gesetz der Resonanz) und jemand der permanent eifersüchtig ist sorgt dann dafür das dieses Szenario in der eigenen Realität manifest werden könnte. Abseits dessen strahlt man dann den eifersüchtigen Zustand nach außen hin aus. Das permanente Gefühl der Eifersucht wird am Ende des Tages dazu führen das man den eigenen Partner damit bedrängt und seine Freiheit einschränkt. Damit erreicht man aber das genau Gegenteil und der eigene Partner wird sich nur noch mehr von einem selbst abkapseln. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig sich nicht von Gefühlen der Eifersucht dominieren zu lassen. Man begreift wieder das Eifersucht nur ein Produkt des eigenen egoistischen Verstandes ist und erhöht diesbezüglich wieder die eigene Schwingungsfrequenz.
7: Brutalität und Herzenskälte
Brutalität und Herzenskälte deuten erstens auf ein geschlossenes Herzchakra hin und sind zweitens Faktoren die das eigene Schwingungsniveau extremst herabsetzen. Man besitzt den Drang sich immer beweisen zu müssen und hat keine Skrupel davor anderen Menschen Gewalt zuzufügen. Jemand der damit absolut keine Probleme hat strahlt nach außen hin meist auch eine gewisse Herzenskälte aus. Man hat das Gefühl das solche Personen eiskalt wären, kein Herz besitzen und irgendwo bösartiger Natur sind. Doch im Grunde genommen gibt es keine bösen Menschen. Tief im inneren eines jeden Menschen existiert eine barmherzige, seelische Seite die nur wieder darauf wartet gelebt zu werden. Dieser energetisch lichte Aspekt befindet sich in dem Herzen eines jeden Menschen und wenn man sich dessen wieder bewusst wird und aus der eigenen Liebe heraus handelt, andere Lebewesen beschützt, respektiert, achtet und für ihren individuellen Ausdruck schätzt dann resultiert das immer in einer Erhöhung der eigenen Schwingungsfrequenz. Von daher ist es ratsam Gewalt jeglicher Art abzulehnen. Man hat nicht das recht dazu anderen Menschen willkürlich schaden zuzufügen, dadurch erzeugt man lediglich ein energetisch dichtes Umfeld, einen energetisch dichten Bewusstseinszustand der sich wiederum sehr nachhaltig auf den eigenen Organismus auswirkt. Der eigene Körper reagiert auf sämtliche Gedanken und Empfindungen. Jemand der häufig voller Hass und Wut ist fügt in diesem Zusammenhang nur sich selber Schaden zu. Man verschlechtert die eigene physische Konstitution, senkt das eigene Schwingungsniveau herab und schmälert so die eigenen geistigen Fähigkeiten. Aus diesem Grund ist es ratsam einen positiven, friedvollen Geisteszustand anzunehmen. Mal abseits dessen erzeugt Gewalt nur weitere Gewalt, Hass erzeugt nur weiteren Hass und im Umkehrschluss erzeugt Liebe nur weitere Liebe. Wie sagte schon einst Mahatma Gandhi: Es gibt keinen weg zum Frieden, denn Frieden ist der weg.
hey .
Das passt mit dem was ich schon weiß. Ich bin momentan on einer sehr niedrigen Schwingung. Du hast im Absatz über die opferrrolle erwähnt dass man in dieser nicht sein und dann eine Einschränkung erwähnt und zwar die Einsamkeit. Ich bin einsam. Jeder mensch mir dem ich resoniere ist in weiter Ferne. Was macht denn die Einsamkeit mit der Schwingung?