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Bewusstsein

Im Laufe des Lebens integrieren sich die unterschiedlichsten Gedanken und Glaubenssätze im Unterbewusstsein eines Menschen. Dabei gibt es positive Glaubenssätze, also sprich Glaubenssätze, die auf einer hohen Frequenz schwingen, unser eigenes Leben bereichern und genau so für unsere Mitmenschen dienlich sind. Auf der anderen Seite gibt es wiederum negative Glaubenssätze, also sprich Glaubenssätze, die auf einer niedrigen Frequenz schwingen, unsere eigenen geistigen Fähigkeiten begrenzt halten und parallel dazu auch noch unseren Mitmenschen indirekt Schaden zufügen. Diese niedrig schwingenden Gedanken/Glaubenssätze beeinträchtigen in diesem Zusammenhang aber nicht nur unseren eigenen Geist, sondern sie wirken sich auch noch sehr nachhaltig auf die eigene körperliche Verfassung aus. 

Seit 2012 erlebt die Menschheit einen kontinuierlichen energetischen Anstieg. Dieser feinstoffliche Anstieg, hervorgerufen durch eine erhöhte kosmische Einstrahlung, die wiederum aufgrund des Sonnensystems, dass nun in einen energetisch aufgeladenen/lichten Bereich unserer Galaxis angekommen ist, beeinflusst dabei unsere eigene Psyche und führt uns Menschen in einen Prozess des geistigen Erwachens. Seit Jahren steigt daher die energetische Grundschwingung auf unserem Planeten an und vor allem in diesem Jahr (2016) erlebte unser Planet mitsamt all seinen drauf lebenden Geschöpfen einen gewaltigen Anstieg.

Ich bin?! Nun, was bin ich ich den letzten Endes? Ist man eine rein materielle Masse, bestehend aus Fleisch und Blut? Ist man ein Bewusstsein bzw, ein Geist der über den eigenen Körper herrscht? Oder ist man ein seelischer Ausdruck, eine Seele, die das eigene Selbst darstellt und das Bewusstsein als Werkzeug zur Erfahrung/Erforschung des Lebens nutzt? Oder ist man wiederum das, was dem eigenen gedanklichen Spektrum entspricht? Das, was den eigenen Überzeugungen und Glaubensmustern entspricht? Und was bedeuten eigentlich in diesem Zusammenhang die Wörter Ich Bin?

In meinen jüngeren Jahren habe ich mir nie wirklich Gedanken über die Präsenz der Gegenwart gemacht. Im Gegenteil, meist habe ich sogar kaum aus dieser allumfassenden Struktur heraus gehandelt. Ich lebte gedanklich nur selten im sogenannten jetzt und verlor mich häufig viel zu oft, in negativ behafteten vergangenen oder zukünftigen Mustern/Szenarien. In dieser Zeit war ich mir dessen nicht bewusst und so geschah es, dass ich sehr viel Negativität aus meiner persönlichen Vergangenheit, oder aber aus meiner Zukunft bezogen habe.

Wenn wir Menschen uns versuchen raumzeitlose Zustände vorzustellen, stoßen wir häufig schon nach kürzester Zeit an unsere Grenzen. Wir denken unzählige Stunden darüber nach und kommen dennoch im eigenen Denken nicht voran. Das Problem dabei ist, dass wir uns Dinge, die meist für den eigenen Verstand schwer nachzuvollziehen sind, viel zu abstrakt vorstellen. Wir denken in diesem Zusammenhang in materiellen Mustern, ein Phänomen, dass wiederum auf unseren egoistischen bzw. auf unseren materiell orientierten Verstand zurückzuführen ist. [continue reading…]

Alles im Universum besteht aus Energie, um genau zu sein aus schwingenden energetischen Zuständen bzw. aus Bewusstsein, dass den Aspekt aufweist, aus Energie zu bestehen. Energetische Zustände die wiederum auf einer entsprechenden Frequenz schwingen. Dabei gibt es unendlich viele Frequenzen, die sich lediglich in dem Punkt unterschieden, dass sie negativer oder positiver Natur sind (+Frequenzen/Felder, -Frequenzen/Felder). Die Frequenz eines Zustandes kann sich in diesem Zusammenhang erhöhen oder vermindern. Niedrige Schwingungsfrequenz resultieren dabei immer in einer Verdichtung von energetischen Zuständen. Hohe Schwingungsfrequenzen bzw. Frequenzerhöhungen entdichten wiederum energetische Zustände.

Wie schon in einen meiner letzteren Artikel erwähnt zeigt sich heute ein Supermond am Nachthimmel. Ein Supermond ist in diesem Zusammenhang ein Vollmond, der unserer Erde außergewöhnlich nahe kommt. Ein besonderes Naturereignis, das aufgrund der elliptischen Umlaufbahn des Mondes ermöglicht wird. Aufgrund der elliptischen Umlaufbahn erreicht der Mond alle 27 Tage einen erdnächsten Punkt. Wenn der Mond dabei einen erdnächsten Punkt erreicht und zeitgleich Vollmondphase ist, dann spricht man gerne von einem Supermond. Der Vollmond erscheint dann vom Volumen her deutlich größer als üblich und die Helligkeit nimmt um bis zu 30 % zu.