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Geist

In der heutigen Welt zweifeln wir häufig an unseren eigenen Leben. Wir gehen davon aus, dass gewisse Dinge in unseren Leben hätten anders verlaufen müssen, dass wir gegebenenfalls große Chancen verpasst haben und es nicht so sein sollte, wie es derzeit ist. Wir zerbrechen uns regelrecht den Kopf darüber, fühlen uns in der Folge schlecht und halten uns anschließend in selbst geschaffenen, vergangenen gedanklichen Konstrukten gefangen. So halten wir uns tagtäglich in einem Teufelskreislauf gefangen und beziehen sehr viel Leid, eventuell auch Schuldgefühle aus unserer Vergangenheit. Wir fühlen uns schuldig,

Das Unterbewusstsein ist der größte und zugleich verborgenste Teil unseres eigenen Geistes. In ihm sind unsere eigenen Programmierungen, sprich Glaubenssätze, Überzeugungen und andere wichtige Vorstellungen vom Leben, verankert. Aus diesem Grund ist das Unterbewusstsein auch ein besondere Aspekt eines Menschen, denn es ist mit für die Schaffung unserer eigenen Realität verantwortlich. Wie schon des öfteren in meinen Texten erwähnt, ist das gesamte Leben eines Menschen ja auch letztlich ein Produkt seines eigenen Geistes, seiner eigenen gedanklichen Vorstellungskraft. Hier spricht man außerdem auch gerne von einer immateriellen Projektion unseres eigenen Geistes.

Am heutigen Tages ist es wieder soweit und uns erreicht ein weiter Portaltag, um genau zu sein sogar der erste Portaltag in diesem Monat. In diesem Zusammenhang ist es was die Portaltage betrifft, in letzter Zeit auch ein bisschen ruhiger geworden und so erreichten uns in den letzten Monaten im Vergleich zum letzten Jahr, relativ wenige Portaltage. Ändern wird sich dies erst wieder im Juli, ein Monat, in dem uns wiederum 7 Portaltage erreichen.

Es gibt keinen Schöpfer außer dem Geist. Dieses Zitat stammt von dem spirituellen Gelehrten Siddhartha Gautama, der auch vielen Menschen unter dem Namen Buddha (wörtlich: Der Erwachte) bekannt ist und erklärt in Grunde genommen ein fundamentales Prinzip unseres Lebens. Seit je her rätseln die Menschen über Gott oder gar über die Existenz einer göttlichen Präsenz, ein Schöpfer oder besser gesagt eine schöpferische Instanz, die letztlich das materielle Universum erschaffen haben soll und für unser Sein, für unsere Leben verantwortlich sein soll. Doch Gott wird häufig missverstanden. Häufig betrachten viele Menschen das Leben nämlich aus einem materiell orientierten Weltbild heraus und versuchen sich in der Folge auch Gott als etwas materielles vorzustellen, zum Beispiel eine „Person/Figur“, die erstens für den eigenen

Wie schon des öfteren in meinen Texten erwähnt, entstehen Krankheiten immer zuerst in unserem eigenen Geist, in unserem eigenen Bewusstsein. Da letztendlich die gesamte Realität eines Menschen lediglich ein Resultat seines eigenen Bewusstseins, seines eigenen gedanklichen Spektrums ist (Alles entsteht aus Gedanken heraus), werden nicht nur unsere Lebensereignisse, Handlungen und Überzeugungen/Glaubenssätze in unserem eigenen Bewusstsein geboren, sondern auch Krankheiten. In diesem Zusammenhang besitzt eine jede Krankheit eine geistige Ursache.

Alles in der gesamten Existenz ist auf immaterieller Ebene miteinander verbunden. Trennung existiert aus diesem Grund nur in unserer eigenen gedanklichen Vorstellungskraft und drückt sich meist in Form von selbstauferlegten Blockaden, isolierenden Glaubenssätze und anderen selbstgeschaffenen Grenzen aus. Dennoch existiert im Grunde genommen keine Trennung, auch wenn wir häufig so empfinden und zwischendurch das Gefühl haben, von allem getrennt zu sein. Aufgrund unseres eigenen Geistes/Bewusstseins sind wir aber auf immaterieller/geistiger Ebene mit dem gesamten Universum verbunden.

Der erfolgreiche aber auch teilweise stürmische Monat Mai ist vorüber und nun beginnt wieder ein neuer Monat, der Monat Juni, der im Grunde genommen auch wieder einen neuen Abschnitt darstellt. Neue energetische Einflüsse erreichen uns diesbezüglich, der Wandel der Zeit schreitet weiterhin voran und auf viele Menschen kommt nun eine wichtige Zeit zu, eine Zeit, in der endgültig alte Programmierungen bzw. nachhaltige Lebensmuster überwunden werden können. Der Mai hat dafür schon einen wichtigen Grundstein gelegt oder besser gesagt konnte man im Mai einen wichtigen Grundstein dafür legen.