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Geist

Ich bin?! Nun, was bin ich ich den letzten Endes? Ist man eine rein materielle Masse, bestehend aus Fleisch und Blut? Ist man ein Bewusstsein bzw, ein Geist der über den eigenen Körper herrscht? Oder ist man ein seelischer Ausdruck, eine Seele, die das eigene Selbst darstellt und das Bewusstsein als Werkzeug zur Erfahrung/Erforschung des Lebens nutzt? Oder ist man wiederum das, was dem eigenen gedanklichen Spektrum entspricht? Das, was den eigenen Überzeugungen und Glaubensmustern entspricht? Und was bedeuten eigentlich in diesem Zusammenhang die Wörter Ich Bin?

Heutzutage gilt es als normal, immer wieder an den unterschiedlichsten Krankheiten zu erkranken. Es entspricht in unserer Gesellschaft der Normalität, dass man hin und wieder mal an einer Grippe erkrankt, an Husten und Schnupfen leidet, oder generell im Laufe des Lebens an chronischen Erkrankungen, wie zum Beispiel Bluthochdruck, erkrankt. Gerade im hohen Alter machen sich die verschiedensten Krankheiten bemerkbar, dessen Symptomatik meist mit einer hochgradig toxischen Medikation behandelt wird. So entstehen aber in den meisten Fällen nur weitere Probleme. Dabei wird aber die Ursache von entsprechenden Krankheiten außer Acht gelassen.

Ein jeder Mensch durchlebt im Laufe seines Lebens immer wieder Phasen, in denen er sich von negativen Gedanken beherrschen lässt. Diese negativen Gedanken, seien es nun Gedanken der Trauer, der Wut oder gar des Neides, können sich dabei sogar in unserem Unterbewusstsein einprogrammieren und wirken auf unser Geist/Körper/Seele System wie pures Gift. Negative Gedanken sind in diesem Zusammenhang nichts anderes als niedrige Schwingungsfrequenzen, die wir im eigenen Geiste legitimieren/kreieren.

Wenn wir Menschen uns versuchen raumzeitlose Zustände vorzustellen, stoßen wir häufig schon nach kürzester Zeit an unsere Grenzen. Wir denken unzählige Stunden darüber nach und kommen dennoch im eigenen Denken nicht voran. Das Problem dabei ist, dass wir uns Dinge, die meist für den eigenen Verstand schwer nachzuvollziehen sind, viel zu abstrakt vorstellen. Wir denken in diesem Zusammenhang in materiellen Mustern, ein Phänomen, dass wiederum auf unseren egoistischen bzw. auf unseren materiell orientierten Verstand zurückzuführen ist. [continue reading…]

Eine jede Jahreszeit ist auf ihre Art und Weise einzigartig. Dabei besitzt jede Jahreszeit ihren eigenen Reiz und genau so auch ihre eigene tiefgreifende Bedeutung. Der Winter ist diesbezüglich eine eher ruhige Jahreszeit, kündigt zugleich das Ende und den Neubeginn eines Jahres an und besitzt eine faszinierende magische Ausstrahlung. Was mich persönlich betrifft, so bin ich schon immer jemand gewesen, der den Winter als sehr besonders empfindet. Der Winter hat irgendwie etwas mystisches, anmutiges, ja sogar etwas nostalgisches an sich und jedes Jahr aufs neue, wenn der Herbst endet und die Winterzeit beginnt, entsteht in mir ein sehr vertrautes, „Zeit-zurückversetzendes“ Gefühl.

Puuuuh die letzten Tage waren für viele Menschen aufgrund spezieller kosmischer Umstände sehr intensiv, nervenaufreibend und vor allem sehr anstrengend. Zu aller erst war am 13.11 ein Portaltag, der dazu führte das wir Menschen mit einer starken kosmischen Einstrahlung konfrontiert wurden. Einen tag später erreichte uns dann das Phänomen des Supermondes (Vollmond im Stier), der aufgrund des vorherigen Portaltages intensiviert wurde und die planetare Schwingungsfrequenz nochmal gewaltig angehoben hat. Diese Tage waren aufgrund dieses energetischen Umstandes sehr belastend und führten uns einmal mehr unsere eigene seelische + geistige Situation vor Augen.  

Häufig gehen wir Menschen davon aus das es eine allgemeine Realität gibt, eine allumfassende Realität, in der ein jedes Lebewesen sich befindet. Aus diesem Grund verallgemeinern wir gerne viele Dinge und stellen unsere persönliche Wahrheit als eine allgemein geltende Wahrheit dar. Man kennt es nur zu gut. Man diskutiert mit jemandem über ein bestimmtes Thema und behauptet dabei das die eigene Ansicht der Realität oder der Wahrheit entsprechen würde. Letztendlich kann man aber in dem Sinne nichts verallgemeinern bzw. das eigene Gedankengut als wahrhaftigen Teil einer scheinbar übergreifenden Realität darstellen.