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Meditation

Ihr solltet Meditation üben beim Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und Arbeiten, beim Händewaschen, Abspülen, Kehren und Teetrinken, im Gespräch mit Freunden und bei allem, was ihr tut. Wenn ihr abwascht, denkt ihr vielleicht an den Tee danach und versucht, es so schnell wie möglich hinter euch zu bringen, damit ihr euch setzen und Tee trinken könnt. Das bedeutet aber, daß ihr in der Zeit,

Die heutige Tagesenergie am 16. März 2018 wird von Einflüssen geprägt, durch die wir uns perfekt zurückziehen können um uns von all dem Lärm im Außen zu erholen. Dabei würden sich Meditationen optimal anbieten, vor allem da wir durch Meditation zur Ruhe kommen und uns ebenfalls in Achtsamkeit üben können. Doch nicht nur Meditationen sind hier zu empfehlen, auch beruhigende Musik/Frequenzen oder gar längeres

Aufgrund eines kollektiven Erwachen, das seit einigen Jahren immer größere Züge annimmt, setzen sich vermehrt Menschen mit ihrer eigenen Zirbeldrüse und in der Folge auch mit dem Begriff „Drittes-Auge“ auseinander. Dabei wird das dritte Auge/die Zirbeldrüse seit Jahrhunderten als Organ außersinnlicher Wahrnehmung verstanden und steht mit einer ausgeprägteren Intuition bzw. einem erweiterten geistigen Zustand in Verbindung. Im Grunde genommen entspricht diese Annahme auch der Richtigkeit, denn ein geöffnetes drittes Auge ist letztlich mit einem erweiterten geistigen Zustand gleichzusetzen. Man könnte auch von einem Bewusstseinszustand sprechen, in dem nicht nur eine Orientierung nach höheren Emotionen und Gedanken präsent ist, sondern auch eine beginnende Entfaltung des eigenen gedanklichen Potenzials stattfindet.

Alles in Existenz besteht aus energetischen Zuständen, die wiederum auf einer entsprechenden Frequenz schwingen. Diese Energie, die letztlich alles im Universum durchdringt und in der Folge auch einen Aspekt unseres eigenen Urgrundes (Geistes) darstellt, fand dabei schon in den unterschiedlichsten Abhandlungen Erwähnung. So bezeichnete zum Beispiel der Soziologe Wilhelm Reich diese unerschöpfliche Energiequelle als Orgon. Dabei weist diese natürliche Lebensenergie faszinierende Eigenschaften auf. Zum einen kann sie nämlich heilungsfördernd für uns Menschen sein, sprich harmonisierend, oder sie kann schädlich sein, kann disharmonischer Natur.

Immer mehr Menschen auf der Welt erkennen das meditieren die eigene physische und psychische Konstitution enorm verbessern kann. Dabei üben Meditationen einen gewaltigen Einfluss auf das menschliche Gehirn aus. Alleine schon wöchentliches meditieren kann eine positive Umstrukturierung des Gehirns bewirken. Des weiteren führt meditieren dazu das sich unsere eigenen feinfühligen Fähigkeiten drastisch verbessern. Unsere Wahrnehmung wird geschärft und die Anbindung zu unserem seelischen Verstand gewinnt an Intensität.

Die Meditation wird schon seit Tausenden von Jahren von verschiedensten Kulturkreisen praktiziert und erfreut sich aktuell einer immer größeren Beliebtheit. Immer mehr Menschen meditieren und erlangen dabei eine verbesserte körperliche und geistige Konstitution. Doch in wie fern wirkt sich die Meditation auf Körper und Geist aus? Welche Vorteile entstehen durch tägliches meditieren und warum sollte ich überhaupt die Meditation praktizieren? In diesem Beitrag stelle ich euch 5 erstaunliche Fakten

Die Meditation wird schon seit tausenden von Jahren von den verschiedensten Kulturen auf unterschiedliche Art und Weise praktiziert. Dabei versuchen viele Menschen sich selbst in der Meditation zu finden und streben nach Bewusstseinserweiterungen und einer inneren Ruhe. Alleine schon tägliches 10-20 minütiges meditieren wirkt sich dabei sehr positiv auf die physische und psychische Beschaffenheit aus. Aus diesem Grund praktizieren auch immer mehr Menschen die Meditation und verbessern