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Universum

Seit einigen Jahren wird das Thema Akasha Chronik immer präsenter. Dabei wird die Akasha Chronik gerne als eine allumfassende Bibliothek dargestellt, ein vermeintlicher „Ort“ bzw. eine Struktur, in der sämtliches existierendes Wissen eingebettet sein soll. Aus diesem Grund wird die Akasha Chronik genau so auch gerne als universeller Speicher, Raum-Äther, dass fünfte Element, Weltgedächtnis oder gar als eine universelle Ursubstanz bezeichnet, in der alle Informationen permanent präsent und abrufbar sind. Letzten Endes ist dies auf unseren eigenen Urgrund zurückzuführen. Die höchste Instanz in Existenz bzw. unser Urgrund ist am Ende des Tages eine immaterielle Welt (Materie ist lediglich verdichtete Energie), ein energetisches Geflecht, dem durch intelligenten Geist Form gegeben wird.

Das Große spiegelt sich im Kleinen wieder und das Kleine im Großen. Diese Phrase ist auf die universelle Gesetzmäßigkeit der Entsprechung oder auch Analogien genannt zurückzuführen und beschreibt letztlich den Aufbau unserer Existenz, in der sich der Makrokosmos im Mikrokosmos wiederspiegelt und umgekehrt. Von der strukturellen Beschaffenheit bzw. vom Aufbau her ähneln sich beide Daseinsebenen nämlich stark und spiegeln sich in dem jeweiligen Kosmos wieder. Diesbezüglich ist auch die Äußere Welt, die ein Mensch wahrnimmt, lediglich ein Spiegel der eigenen inneren Welt und der eigene Geistige Zustand spiegelt sich wiederum in der äußeren Welt wieder (Die Welt ist nicht so wie sie ist sondern so wie man selbst ist).

Der Mond befindet sich aktuell in einer zunehmenden Phase und passend dazu erreicht uns am morgigen Tag ein weiterer Portaltag. Zugegeben, in diesem Monat erreichen uns eine Menge Portaltage. Alleine schon vom 20.12 – 29.12 finden 9 Portaltage hintereinander statt. Dennoch ist dieser Monat von der Schwingung her kein aufreibender oder besser gesagt kein dramatischer Monat, also sprich

Am 07. Dezember ist es wieder soweit, dann erwartet uns ein weiterer Portaltag. Auch wenn ich es schon öfters erwähnt habe, so sind Portaltage kosmische Tage, die von der früheren Hochkultur Maya vorhergesagt wurden und auf eine erhöhte kosmische Einstrahlung hinweisen. An diesen Tagen sind die einströmenden Schwingungsfrequenzen besonders intensiv, weswegen sich eine verstärkte Müdigkeit sowie eine innere Transformationsbereitschaft (Die Bereitschaft, Schattenanteile zu erkennen/zu transformieren) in den Köpfen der Menschen breit macht. Diese Tage eignen sich daher perfekt um sich eigener seelischer Anteile und eigener Herzenswünsche bewusst zu werden.

Ein jeder Mensch ist Schöpfer seiner eigenen Realität, ein Grund warum man häufig das Gefühl hat, als würde sich das Universum bzw. das gesamte Leben um einen selbst drehen. Tatsächlich sieht es am Ende des Tages so aus, dass man selbst aufgrund der eigenen gedanklichen/schöpferischen Grundlage, den Mittelpunkt des Universums darstellt. Man selbst ist Erschaffer des eigenen Umstandes und kann aufgrund des eigenen gedanklichen Spektrums, den weiteren Verlauf des eigenen Lebens selbst bestimmen. Ein jeder Mensch ist dabei letztlich nur ein Ausdruck einer göttlichen Konvergenz, eines energetischen Urgrundes und verkörpert aufgrund dessen die Quelle selbst.

Gibt es nur ein Universum oder existieren gar mehrere, vielleicht sogar unendlich viele Universen, die nebeneinander koexistieren, eingebettet in einem noch größeren, übergreifenden System, von dem es vielleicht sogar weitere unendliche viele Systeme gibt? Mit dieser Frage haben sich schon die bekanntesten Wissenschaftler und Philosophen auseinandergesetzt, ohne dabei aber zu nennenswerten Ergebnissen zu kommen. Es gibt unzählige Theorien diesbezüglich und es scheint so als wäre es schier unmöglich diese Frage zu beantworten. Dennoch gibt es unzählige alte mystische Schriften und Manuskripte, die darauf hinweisen das es unendlich viele Universen geben muss.

Seit wann gibt es eigentlich Leben? Gab es dieses schon immer oder ist das Leben nur ein Resultat scheinbar glücklicher Zufälle. Die selbe Frage könnte man auch auf das Universum übertragen. Seit wann gibt es eigentlich unser Universum, gab es dieses schon immer oder entstand dieses wirklich aus einem Urknall heraus. Doch wenn dem so ist was war dann vor dem Urknall, kann es wirklich sein, dass aus einem sogenannten nichts unser Universum entstanden ist. Und wie sieht es wiederum mit dem immateriellen Kosmos aus. Woraus entstand der Urgrund unserer Existenz, was hat es mit der Existenz von Bewusstsein auf sich und könnte es wirklich sein das der gesamte Kosmos letztlich nur das Ergebnis eines einzigen Gedanken ist?