In der heutigen Welt führen die meisten Menschen ein Leben, in dem Gott entweder eine untergeordnete, oder so gut wie gar keine Rolle spielt. Insbesondere letzteres trifft dabei häufig zu und so leben wir in einer größtenteils gottlosen Welt, sprich eine Welt, in der Gott oder besser gesagt eine göttliche Existenz, entweder für Menschen garnicht in Betracht gezogen wird, oder auf völlig isolierende Art und Weise interpretiert wird. Letztlich hängt dies dabei auch mit unserem energetisch dichten/auf niedrigen Frequenzen basierendem System zusammen, ein System, das erstens von Okkultisten/Satanisten geschaffen wurde (Zur Bewusstseinskontrolle – Unterdrückung unseres Geistes) und zweitens für die Ausprägung unseres eigenen egoistischen Verstandes, maßgeblich mitverantwortlich ist. So neigen einige Menschen auch dazu sich selbst geistig dominieren zu lassen und sind in der Folge eher materiell orientiert, sind rein wissenschaftlich und analytisch geprägt und lehnen einen eventuellen göttlichen Ursprung unserer Existenz strikt ab.
Die Illusion in der wir leben
Aufgrund der eigenen rein wissenschaftlich und materiell orientierten Sichtweise zum Leben, werden anschließend auch gerne mal die eigenen intuitiven, – sprich seelischen Fähigkeiten, völlig außer Acht gelassen. Statt eine gewisse Feinfühligkeit im eigenen Geiste zu legitimieren, wodurch man dann einige Dinge wieder aus einer geistigen/seelischen Perspektive heraus betrachten würde, herrscht stattdessen ein rationales Denken vor, wodurch wir unseren eigenen Geist stark eingrenzen. Doch wie sagte schon einst der Deutsche Wissenschaftler und Nobelpreisträger Werner Heisenberg: „Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“ Mit diesem Zitat hatte Heisenberg auch absolut recht und so befinden wir uns aktuell auch in einer Zeit, in der sehr viele Menschen, entweder wieder ihre atheistische Sichtweise zum Leben abändern, oder gar ihre eigene isolierende Vorstellung von Gott revidieren und stattdessen wieder zu bahnbrechenden Erkenntnissen bezüglich Gott und der Welt kommen. So erfahren beispielsweise auch immer mehr Menschen ein Gefühl der Verbundenheit und erkennen/verstehen wieder, das alles in Existenz miteinander verknüpft ist, das auf geistiger Ebene keine Trennung herrscht, sondern das alles auf immaterieller Ebene miteinander verbunden ist. Alles ist halt eins und eins ist alles (Alles ist Gott und Gott ist alles).
Trennung herrscht lediglich in unseren eigenen Gedanken bzw. in unserer eigenen gedanklichen Vorstellungskraft bezüglich unserer Existenz vor, dennoch gibt es an sich keine Trennung und wir könnten Gott permanent erfahren..!!
Abseits dessen verbreiten sich aktuell aber auch noch diverse andere Selbsterkenntnisse wie ein Lauffeuer um die Welt, zum Beispiel die Erkenntnis, das Gott im Grunde genommen ein alles durchströmendes Bewusstseins darstellt, ein großer Geist, aus dem wiederum die gesamte Existenz heraus entspringt. Hier spricht man auch gerne von einem Gewebe aus Energien, dem durch intelligenten Schöpfergeist Form verliehen wird.
Die Illusion in der wir leben
Wir Menschen sind daher auch ein Abbild dieses übergreifenden Geistes und nutzen dabei ein Teil dieses Geistes (Unser Bewusstsein + Unterbewusstsein), zur Erforschung und Gestaltung unseres Lebens. Wir sind halt keine festen, starren Fleischklumpen, sind keine rein materiellen Ausdrücke, sondern wir sind spirituelle/geistige Wesen, die wiederum über unseren eigenen Körper herrschen oder besser gesagt herrschen könnten. Gott bzw. eine göttliche Existenz ist aus diesem Grund auch permanent präsent und manifestiert sich halt in allem was existiert, als ein eigenes schöpferisches Abbild. Ob Universen, Galaxien, Sonnensysteme, wir Menschen, die Natur, die Tierwelt, oder gar Atome, alles ist in diesem Zusammenhang ein Ausdruck eines alles durchdringenden Geistes, ist eine Manifestation Gottes. Gott ist in der Folge auch permanent präsent, genau so verkörpern wir Menschen ja auch ein Aspekt Gottes selber und stellen Gott, in Form unseres eigenen schöpferischen Ausdruckes, selbst dar. Aus diesem Grund sind auch Fragen wie:“ Warum ist Gott für das Chaos auf diesem Planeten verantwortlich“, nichtig. Gott hat mit diesem Chaos nämlich nichts zu tun, viel mehr ist dieses Chaos ein Resultat unausgeglichener und fehlgeleiteter Menschen, oder besser gesagt ein Resultat von Menschen, die erstens Chaos in ihrem eigenen Geiste legitimiert haben und zweitens über keinerlei göttliche Anbindung verfügen (Ein Mensch der bewusst mordet, trägt Gott, zumindest in diesem Moment, nicht in seinem Herzen – Im Moment des Mordens lebt er viel mehr eine Trennung zu Gott aus und handelt so gesehen aus okkultistischen/satanistischen Prinzipien heraus – Wir würde der Teufel handeln? Wie würde Gott handeln?).
Aufgrund unseres eigenen egoistischen Verstandes leben wir Menschen häufig eine gewisse Trennung zu Gott aus und betrachten das Leben, statt aus einer mentalen/geistigen Perspektive, viel mehr aus einer materiell orientierten 3D Perspektive heraus..!!
Diese Menschen leben dann halt in einer selbstgeschaffenen 3D-Illusion und betrachten Gott dann auch nur aus ihrem materiell orientierten EGO-Verstand heraus. Sie erkennen nicht, das Gott eine alles durchdringende geistige Kraft + Manifestation ist und erkennen in der Folge Gott nicht in allem was existiert.
Alles ist Gott und Gott ist alles
Letztlich leben dann auch viele Menschen eine gewisse Trennung zu Gott aus, beten zu diesem, ohne dabei zu verstehen, das Gott permanent präsent ist bzw. wieder präsent sein kann (Was ich natürlich auch nicht verurteilen oder gar anprangern möchte, im Gegenteil, ein jeder Mensch befindet sich auf seinem individuellen Weg und wenn jemand noch nicht zu Gott gefunden hat, an Gott garnicht glaubt oder seinen Glauben an Gott auf seine Art und Weise auslebt, dann ist das völlig legitim – Leben und leben lassen!!!). Aus diesem Grund verlieren wir Menschen auch sehr häufig unsere eigene Anbindung zu Gott, – nämlich immer dann, wenn wir uns schlecht fühlen, wenn wir uns von eigenen Schattenanteilen gedanklich dominieren lassen und in solchen Momenten einfach kein Gottesprinzip (Sprich Liebe, Harmonie und Ausgleich verkörpern – Stichwort Christusbewusstsein), sondern viel mehr Trennung, Ausgrenzung und eine fehlende Selbstliebe verkörpern. Nun denn, dennoch wird diese Trennung aufgrund des derzeitigen Wassermannzeitalters und der damit verbundene globale Aufwachprozess, zunehmend geringer und immer mehr Menschen erkennen wieder, das sie Gott oder gar das Leben selbst darstellen, das sie aufgrund ihrer eigenen schöpferischen Fähigkeiten, die Gestalter ihres eigenen Schicksals bzw. die Schöpfer ihrer eigenen Realität sind.
Alles in Existenz ist ein Abbild Gottes, wir Menschen stellen aus diesem Grund auch das Leben selbst dar, sind der Raum, in dem alles gedeiht, geschieht und auch entsteht..!!
Der spirituelle Lehrer Eckhart Tolle sagte dazu auch folgendes: „Ich bin nicht meine Gedanken, Emotionen, Sinneseindrücke und Erfahrungen. Ich bin nicht der Inhalt meines Lebens. Ich bin das Leben selbst. Ich bin der Raum, in dem alle Dinge passieren. Ich bin Bewusstsein. Ich bin das jetzt. Ich bin“. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie.