Ein Leben nach dem Tod ist für einige Menschen undenkbar. Man geht davon aus, dass es ein weiteres Leben nicht gibt und das die eigene Existenz beim Eintritt des Todes vollkommen erlischt. Man würde dann ein so genanntes „Nichts“ betreten, ein „Ort“, an dem nichts existiert und das eigene Dasein vollkommen an Bedeutung verliert. Letztlich ist dies aber ein Trugschluss, eine Illusion, hervorgerufen durch unseren eigenen egoistischen Verstand, der uns so im Spiel der Dualität gefangen hält, oder besser gesagt, von dem wir uns im Spiel der Dualität gefangen halten lassen. Das heutige Weltbild ist verzerrt, der kollektive Bewusstseinszustand getrübt und das Wissen bezüglich grundlegender Fragen bleibt uns verwährt. Zumindest war dies eine sehr lange Zeit so. Inzwischen verstehen immer mehr Menschen was es mit dem scheinbaren Mysterium des Todes auf sich hat und gelangen diesbezüglich wieder zu bahnbrechenden Erkenntnissen.
Ein kosmischer Wandel
Der Grund für diese plötzliche Weiterentwicklung des menschlichen Geistes, beruht dabei auf ein einzigartiges kosmisches Zusammenspiel, dass alle 26.000 Jahre den kollektiven Bewusstseinszustand stark anhebt. Durch diese starke kollektive Bewusstseinserweiterung, man spricht hier auch gerne von der Erreichung eines 5-dimensionalen Bewusstseinszustandes, wird sich der planetare Umstand drastisch verbessern, die Völker finden wieder zueinander und materiell orientierte Weltbilder werden abgelegt. Der Mensch findet wieder zur Natur, setzt sich stark mit seinem eigenen Bewusstsein auseinander, studiert wieder seinen eigenen Urgrund und gelangt dabei zu wichtigen Selbsterkenntnissen bezüglich der großen Fragen des Lebens. Diese Entwicklung wurde in diesem Zusammenhang so richtig am 21. Dezember 2012 eingeleitet. Seit dem erfährt die Menschheit ein massives geistiges Erwachen, ein Prozess, der bis 2025 vollständig vollzogen sein soll bzw. soll ab dann das goldene Zeitalter einkehren, ein Zeitalter, in dem weltweiter Frieden herrschen wird. In diesem Zeitalter wird es keine Unterdrückung des kollektiven Bewusstseinszustandes mehr geben. Freie Energie wird jedem zur Verfügung stehen und unser Planet wird sich von dem zuvor bewusst produzierten Chaos erholen. Die Menschen werden dann auch wieder verstehen, dass sie an sich unsterbliche, geistige Wesen sind. So gesehen gibt es nämlich auch keinen Tod, bzw. ein nichts, ein Ort, an dem man nicht mehr existiert, im Gegenteil, es gibt kein nichts.
Der Körper eines Menschen kann zerfallen, doch seine immateriellen Strukturen existieren auf ewig weiter. Seine Seele kann niemals verschwinden..!!
Wenn du stirbst verlierst du natürlich deine physische Hülle, doch dein Geist, deine Seele existiert weiter. Letztlich findet dann kein Tod statt, sondern der Eintritt ins Jenseits. (Diesseits/Jenseits -, zurückzuführen auf eine universelle Gesetzmäßigkeit: Das Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit). Dieser Eintritt geht dabei mit einem massiven Frequenzwechsel einher. Durch die geistige/seelische Loslösung des Körpers erfährt man nämlich einen drastischen Lebenswandel, was wiederum zu einer Anpassung unseres eigenen Schwingungsfrequenz führt. Von daher sterben wir nicht, sondern wir erfahren ausschließlich den Eintritt in eine andere Welt, eine vertraute Welt, in der wir aufgrund unseres Reinkarnationszyklus schon etliche male aufgehalten haben. Anschließend werden wir nach einer gewissen „Zeitspanne“ wiedergeboren und erfahren erneut das Spiel der Dualität. Diese Zyklus wird dabei so lange aufrechterhalten, bis man diesen Zyklus durch Meisterung der eigenen Inkarnation, beenden kann.