Das Gesetz der Resonanz ist ein ganz besonderes Thema, mit dem sich seit einigen Jahren auch immer mehr Menschen auseinandersetzen. Dabei besagt dieses Gesetz einfach ausgedrückt, das Gleiches immer Gleiches anzieht. Letztlich ist damit gemeint, das Energie bzw. energetische Zustände, die auf einer entsprechenden Frequenz schwingen, immer Zustände anziehen, die auf einer gleichen Frequenz schwingen. Wenn du glücklich gestimmt bist, dann wirst du auch nur weitere Dinge anziehen, die dich glücklich machen oder besser gesagt, die Fokussierung auf diese Empfindung sorgt dafür, das sich diese Empfindung verstärkt. Wütende Menschen werden wiederum wütender, je länger sie sich auf ihre Wut konzentrieren.
Du musst erst sein, was du haben willst
Da am Ende des Tages der komplette eigene Bewusstseinszustand auf einer entsprechenden Frequenz schwingt, zieht man auch immer die Dinge in das eigene Leben, die auch der Frequenz des eigenen Bewusstseinszustandes entsprechen. Dies bezieht sich auf Menschen, Beziehungen, finanzielle Aspekte und sämtliche andere Lebensumstände und Situationen. Das womit der eigene Bewusstseinszustand in Resonanz steht, intensiviert sich und wird in der Folge verstärkt in das eigene Leben gezogen, ein unumkehrbares Gesetz. Die Ausrichtung des eigenen Geistes ist aus diesem Grund sehr wichtig wenn es darum geht, Dinge in das eigene Leben zu ziehen, die man auch letztlich im eigenen Leben realisieren bzw. erfahren möchte. Dennoch ziehen einige Menschen Dinge in das eigene Leben, die negativer Natur sind. Man wünscht/erhofft sich beispielsweise einen besseren/positiveren Lebensumstand, doch erfährt trotzdem nur negative Lebensumstände. Doch warum ist das so? Warum erhalten wir oftmals nicht das, was wir uns doch wünschen. Nun, dafür sind mehrere Dinge verantwortlich. Zum einen entsteht Wunschdenken häufig aus einem Mangelbewusstsein heraus. Man möchte unbedingt etwas haben, setzt die Erfüllung des Wunsches aber mit Mangel gleich. In der Regel sind dann auch negative Glaubenssätze und Überzeugungen mit dafür verantwortlich, Glaubenssätze, die erstens negativer Natur sind und zweitens einen selber darin hindern, aktiv an der Realisierung des entsprechenden Wunsches zu arbeiten. Aus diesem Grund blockieren wir uns dann häufig selber mit Glaubenssätzen wie zum Beispiel: „Ich kann das nicht“, „das wird nichts“, „ich bin es nicht wert“, „ich habe das nicht, brauche das aber“, all diese Glaubenssätze sind ein Resultat von Mangelbewusstsein. Doch man kann keine Fülle anziehen, wenn der eigene Geist permanent mit Mangel in Verbindung steht.
Erst durch eine positive Ausrichtung unseres eigenen Geistes, können wir auch wieder positive Dinge, in unser eigenes Leben ziehen. Mangel erzeugt weiteren Mangel, Fülle weitere Fülle..!!
Es ist daher sehr wichtig, die Ausrichtung des eigenen Bewusstseinszustandes wieder abzuändern und das geschieht zum einen durch Selbstbeherrschung, durch die Überwindung eigener selbstgeschaffener Blockaden/Probleme und vor allem auch durch die Erlösung eigener karmischer Verstrickungen. Es ist daher ungemein wichtig, das wir so gesehen wieder über uns Selbst hinaus wachsen, um so in der Folge, einen positiveren Bewusstseinszustand wieder realisieren zu können, wodurch unser eigenes Gedankenspektrum am Ende des Tages auch wieder deutlich harmonischer wird.
Unser eigener Geist funktioniert wie ein starker Magnet der Lebensumstände anzieht, die wiederum der eigenen Frequenz entsprechen. Aus diesem Grund können wir auch nicht die Dinge anziehen, die wir uns wünschen, wenn wir doch geistig unausgeglichen sind und mit Mangel in Resonanz stehen. Wir ziehen halt immer das in unser Leben was wir sind und was wir ausstrahlen und nicht das was wir uns wünschen..!!
Der Schlüssel zur Wunscherfüllung ist daher auch ein positiver Bewusstseinszustand, aus dem wiederum auch eine positive Realität heraus entsteht, eine Realität, in der man mutig ist und wieder aktiv das eigene Schicksal in die Hand nimmt und selbst gestaltet, ein geistiger Zustand, in dem Fülle, statt Mangel präsent ist. All dies macht man auch nicht morgen, oder übermorgen, sondern jetzt, der einzige Moment im Leben, in dem man aktiv an der Realisierung eines glücklichen Lebens arbeiten kann (Es gibt keinen Weg zum Glück, denn glücklich-sein ist der Weg). Letztlich zieht man nämlich auch nicht das in das eigene Leben, was man sich wünscht, sondern immer das, was man ist und was man ausstrahlt. In diesem Zusammenhang habe ich auch ein tolles Video für euch gefunden, in dem dieses Prinzip von dem Psychotherapeuten Christian Rieken nochmal auf interessante Art und Weise erklärt wird. Ein Video, dass ich euch nur sehr ans Herz legen kann. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie:)