Die gesamte Existenz wird kontinuierlich von 7 unterschiedlichen universellen Gesetzmäßigkeiten (die hermetischen Gesetzmäßigkeiten/Prinzipien) geprägt + begleitet. Dabei üben diese Gesetzmäßigkeiten einen massiven Einfluss auf unseren eigenen Bewusstseinszustand aus oder erklären besser gesagt die Folge unzähliger Phänomene, die wir Menschen tagtäglich erleben, aber häufig nicht deuten können. Ob unsere eigenen Gedanken, die Macht unseres eigenen Geistes, vermeintliche Zufälle, verschiedene Daseinsebenen (Diesseits/Jenseits),- polaritäre Zustände, verschiedene Rhythmen und Zyklen, energetische/Schwingungs-Zustände oder gar Schicksal, diese Gesetze erklären so ziemlich die gesamten Mechanismen aller Daseinsebenen und stellen daher auch essenzielles Wissen dar, dass wiederum unseren eigenen Horizont massiv erweitern kann.
Die 7 universellen Gesetzmäßigkeiten
1. Das Prinzip des Geistes – Alles ist mentaler/geistiger Natur!
2. Das Prinzip der Entsprechung – Wie oben, so unten!
Alles in unserem Leben, ob außen oder innen, entspricht unseren eigenen Gedanken, Ausrichtungen, Überzeugungen und Glaubenssätzen. Wie oben so unten, wie innen so außen. Alles in Existenz, sprich all das, was dir in deinem Leben begegnet, – deine Wahrnehmung der Dinge, stellt letztlich nur ein Spiegel deines eigenen inneren Zustandes dar. Du siehst die Welt halt nicht so wie ist ist, sondern so wie du bist. Aus diesem Grund kann man eigene Ansichten auch nicht pauschalisieren und als eine allgemeingültige Realität darstellen, da ein jeder Mensch Schöpfer seiner eigenen Realität ist und eigene Glaubenssätze + Überzeugungen erschafft. Das was du halt denkst und fühlst, dass was deinen Überzeugungen entspricht, manifestiert sich immer als Wahrheit in deiner eigenen Realität. Alles was wir in den Außenwelt wahrnehmen, spiegelt sich aus diesem Grund auch immer in unserer inneren Natur wieder. Wenn du in diesem Zusammenhang einen chaotischen Lebensumstand hast, dann ist dieser äußere Umstand auf dein inneres Chaos/Ungleichgewicht zurückzuführen. Die äußere Welt hat sich dann automatisch deinem inneren Zustand angepasst. Des weiteren besagt dieses Gesetz, das der Makrokosmos lediglich ein Abbild des Mikrokosmos ist und umgekehrt. Wie im Großen – so im Kleinen. Die gesamte Existenz spiegelt sich in kleineren sowie in größeren Maßstäben wieder. Ob Strukturen des Mikrokosmos (Atome, Elektronen, Protonen, Zellen, Bakterien, usw.), oder Teile des Makrokosmos (Universen, Galaxien, Sonnensysteme, Planeten, Menschen, usw.), alles ähnelt sich, denn alles in Existenz wird von ein und der selben energetischen Grundstruktur geprägt.
3. Das Prinzip von Rhythmus und Schwingung – Alles schwingt, alles ist in Bewegung!
Alles fließt hinein und wieder hinaus. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles steigt und fällt. Alles ist Schwingung. Was das betrifft sagte bereits der bekannte Elektroingenieur Nikola Tesla, dass wen man das Universum verstehen möchte, man in den Begrifflichkeiten Vibration, Schwingung und Frequenz denken sollte. Insbesondere der Aspekt der Schwingung wird dabei von dieser Gesetzmäßigkeit verdeutlicht. Letzten Endes ist nämlich alles in Existenz Schwingung bzw. besteht aus schwingenden energetischen Zuständen, die wiederum eine entsprechende Frequenz aufweisen (Geist besteht wie schon erwähnt aus Energie). Starrheit bzw. eine starre, feste Materie, so wie wir uns diese häufig vorstellen, gibt es in dem Sinne nicht, im Gegenteil, Materie besteht im Inneren lediglich aus Energie – energetischen Zuständen. Häufig spricht man hier auch von verdichteter Energie bzw. Energie, die eine sehr niedrige Frequenz aufweist. Genau so spricht man deswegen auch gerne davon, dass das gesamte Leben eines Menschen lediglich eine immaterielle Projektion seines eigenen Bewusstseinszustandes darstellt. Letzten Endes verdeutlicht uns dieses Prinzip auch nochmal, dass Schwingung essenziell für unser eigenes Gedeihen ist. Der Fluss unseres eigenen Lebens möchte nicht ins stocken geraten, sondern permanent frei fließen können. Aus diesem Grund ist es auch für unsere eigene physische + psychische Konstitution von Vorteil, wenn wir uns diesem Prinzip anschließen, statt in starren, blockierenden Lebensmustern zu verharren. Parallel dazu besagt diese Gesetzmäßigkeit außerdem, dass alles verschiedenen Rhythmen und Zyklen unterliegt. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Zyklen, die sich immer wieder in unseren Leben bemerkbar machen. Ein kleiner Zyklus wäre beispielsweise der weibliche Menstruationszyklus, oder der Tag-/Nacht-Rhythmus. Auf der anderen Seite gibt es größere Zyklen wie zum Beispiel die 4 Jahreszeiten, oder der derzeit waltende, bewusstseins-erweiternde 26000 Jahre Zyklus (Auch der kosmische Zyklus genannt – Stichwörter: Der galaktische Pulsschlag, das platonische Jahr, Plejaden).
4. Das Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit – Alles hat 2 Seiten!
Das Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit besagt, dass abseits unseres „polaritätslosen“ Urgrundes, bestehend aus Bewusstsein (Unser Geist – Zusammenspiel von Bewusstsein und Unterbewusstsein besitzt an sich keinen polaritären Zustand, jedoch entsteht Polarität/Dualität aus ihm heraus) ausschließlich dualitäre Zustände herrschen. Dualitäre Zustände sind überall im Leben anzutreffen und sind letzten Endes für die eigene seelische + geistige Weiterentwicklung essenziell (erst wer das Dunkel erlebt/erlebt hat, weiß das Licht zu schätzen oder strebt gar erst danach). Dualitäre Zustände erfahren wir diesbezüglich tagtäglich, sie stellen einen festen Bestandteil unserer materiellen Welt dar. Das Prinzip der Dualität führt uns außerdem vor Augen, das alles in Existenz (abseits unseres Urgrundes) zwei Seiten besitzt. Da es zum Beispiel Hitze gibt, gibt es auch kälte, da es Licht gibt, existiert auch die Dunkelheit (bzw. entsteht dadurch erst die Abwesenheit von Licht). Dennoch gehören beide Seiten immer zusammen. Es ist wie bei einer Münze, beide Seiten sind unterschiedlich, dennoch gehören beide Seiten zusammen und bilden die gesamte Münze, – stellen diese in ihrer Ganzheit dar. Abseits dessen verdeutlicht uns dieses Prinzip auch nochmal, das so gut wie alles in Existenz weibliche und männliche Aspekte (Yin/Yang Prinzip) besitzt. Männliche und weibliche Kräfte/Energien sind überall in der Natur anzutreffen, genau so besitzt auch der Mensch männliche/analytische und weibliche/intuitive Aspekte.
5. Das Gesetz der Resonanz – Gleiches zieht gleiches an!
Im Grunde genommen ist das Gesetz der Resonanz eines der bekanntesten/populärsten universellen Gesetzmäßigkeiten und besagt einfach ausgedrückt, dass Energie immer Energie der gleichen Intensität anzieht. Gleiches zieht gleiches an. Energetische Zustände ziehen immer energetische Zustände an, die wiederum auf einer gleichen/ähnlichen Frequenz schwingen. Das, womit dein eigener Bewusstseinszustand in Resonanz tritt, zieht er auch verstärkt in das eigene Leben. Aus diesem Grund zieht man auch nicht immer das in das eigene Leben was man sich wünscht, sondern das, was man ist und was man ausstrahlt. Die eigene Ausstrahlung ist daher für die eigene Anziehung essenziell. Aufgrund unseres eigenen Geistes sind wir auch auf geistiger/immaterieller Ebene mit allem was existiert verbunden. Trennung gibt es in dem Sinne nicht, sondern Trennung existiert lediglich in unserem eigenen Geiste, meist als Form einer Blockade, in Form eines selbstauferlegten negativen Glaubenssatzes. In das Gesetz der Resonanz fließt ansonsten auch noch auf interessante Art und Weise das Prinzip der Entsprechung mit hinein (Natürlich interagieren alle universellen Gesetzmäßigkeiten miteinander). So habe ich ja zuvor auch erwähnt, dass man die Welt nicht so sieht wie sie ist, sondern so wie man selbst ist. Man sieht die Welt so, wie im Grunde genommen der eigene derzeitige Schwingungszustand ist. Wenn dein Geist negativ ausgerichtet ist, du die Welt aus einem negativen Blickwinkel heraus betrachtest und in der Folge in allem gegebenenfalls nur das Schlechte siehst, dann wirst du auch weiterhin nur negative Lebenssituationen in dein eigenes Leben ziehen. In allem was dir widerfährt, siehst du anschließend dann das Schlechte und intensivierst in der Folge diese Empfindung durch deine eigene negative geistige Ausrichtung. Alberst Einstein sagte dazu auch folgendes: „Alles ist Energie und das ist alles. Gleiche die Frequenz an die Realität an, die Du haben willst und Du wirst sie bekommen ohne dagegen etwas tun zu können. Es kann keinen anderen Weg geben. Das ist nicht Philosophie, das ist Physik.”
6. Das Prinzip von Ursache und Wirkung – Alles hat einen Grund!
Das universelle Prinzip von Ursache und Wirkung besagt das alles in Existenz eine Ursache besitzt, die wiederum eine entsprechende Wirkung erzeugt hat. Jede Ursache erzeugt eine entsprechende Wirkung und eine jede Wirkung existiert nur aufgrund einer entsprechenden Ursache. Nichts im Leben geschieht daher ohne Grund, ganz im Gegenteil. All das was bisher in deinem Leben geschehen ist, alles was bisher passiert ist, sollte auch genau so stattfinden, ansonsten wäre etwas anderes geschehen, dann würde man zum Beispiel einen völlig anderen Lebensabschnitt erfahren. Alles geschah halt aus einem guten Grund, entstand aus einer entsprechenden Ursache heraus. Die Ursache war dabei immer geistiger/gedanklicher Natur. Unser Geist stellt die höchste Instanz in Existenz dar und schafft permanent Ursachen und Wirkungen, ein unumgängliches Prinzip. Die gesamte Existenz folgt was das betrifft halt einer höheren kosmischen Ordnung und das Gesamte Leben ist daher auch kein zufällig entstandenes Produkt, sondern viel mehr Resultat eines schöpfenden Geistes. Einen vermeintlichen Zufall gibt es daher auch nicht, der Zufall ist viel mehr nur ein Konstrukt unseres eigenen unwissenden Verstandes, um eine vermeintliche Erklärung für unerklärliche Dinge haben zu können. Es gibt halt keinen Zufall, sondern lediglich Kausalität. Häufig spricht man in diesem Zusammenhang auch von Karma. Karma ist wiederum nicht mit einer Bestrafung gleichzusetzen, sondern viel mehr mit einer konsequenten Folge einer Ursache, in diesem Zusammenhang meist eine negative Ursache, die dann aufgrund des Gesetzes der Resonanz eine negative Wirkung erzeugt hat, – mit der man dann im Leben konfrontiert wird. Genau so verhält es sich auch mit „Glück“ oder „Pech“. Im Grunde genommen gibt es in dem Sinne kein Glück oder Pech, das jemandem willkürlich widerfährt. Da wir Menschen die Schöpfer unserer eigenen Realität sind, sind wir auch selber dafür verantwortlich, ob wir Glück/Freude/Licht oder Unglück/Leid/Dunkelheit in unserem eigenen Geiste legitimieren, oder ob wir die Welt aus einer positiven oder negativen Sicht heraus betrachten (Es gibt keinen Weg zum Glück, glücklich sein ist der Weg). Aus diesem Grund müssen wir Menschen auch keinem vermeintlichen Schicksal unterliegen, sondern wir können unser eigenes Schicksal selbst in die Hand nehmen. Wir können selbstbestimmt agieren und den weiteren Verlauf unseres eigenen Lebens, selbst bestimmen.
7. Das Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs – Alles sterbt nach Ausgleich!
Diese universelle Gesetzmäßigkeit besagt einfach ausgedrückt, das alles in Existenz nach harmonischen Zuständen, nach Ausgleich strebt. Harmonie stellt letztendlich die Grundbasis unseres Lebens dar. Jegliche Lebensform bzw. ein jeder Mensch möchte in der Regel nur das es ihm gut geht, das er zufrieden ist, glücklich ist und strebt in der Folge ein harmonisches Leben an. Dabei gehen wir alle die unterschiedlichsten Wege um dieses Ziel wieder realisieren zu können. Wir probieren sehr vieles aus um wieder ein Leben erschaffen zu können, das vollkommen unseren eigenen Vorstellungen entspricht. Doch nicht nur der Mensch besitzt dieses Vorhaben. Ob das Universum, der Mensch, die Tiere, oder gar Pflanzen, alles strebt hin zur perfektionistischen harmonischen Ordnung, alles strebt nach Ausgleich. Dieses Prinzip kann man sogar anhand von Atomen beobachten. So streben Atome nach Ausgleich, nach energetisch stabilen Zuständen, in dem Atome, die wiederum eine nicht mit Elektronen vollbesetzte atomare Außenschale besitzen, aufgrund ihrer durch den positiven Kern ausgelösten Anziehungskräfte, von anderen Atomen Elektronen aufnehmen/anziehen, so lange, bis die Außenschale wieder vollbesetzt ist. Das Streben nach Ausgleich, nach harmonischen, ausgeglichenen Zuständen findet überall statt, selbst in der atomaren Welt ist dieses Prinzip halt präsent. Die Elektronen Abgabe erfolgt dann wiederum von Atomen, dessen vorletze Schale vollbesetzt ist und dadurch wird die vorletzte, vollbesetzte Schale, zur äußersten Schale (Oktettregel). Ein einfaches Prinzip das verdeutlicht, dass sogar in der atomaren Welt ein geben und nehmen stattfindet. Genau so streben auch Temperaturen von Flüssigkeiten nach Ausgleich. Wenn du zum Beispiel in eine Tasse heißes Wasser hinein füllst, dann passt sich die Temperatur vom Wasser an die der Tasse an und umgekehrt. Aus diesem Grund kann man das Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs auch überall beobachten, selbst in unseren alltäglichen Handlungen, wenn wir selbst dieses Prinzip verkörpern, oder nach dieser Verkörperung gar streben. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie.
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