Ein jeder Mensch befindet sich im Reinkarnationszyklus. Dieser Zyklus der Wiedergeburt ist in diesem Zusammenhang dafür verantwortlich, dass wir Menschen mehrere Leben erfahren. Dabei kann es sogar gut sein, dass manche Menschen unzählige, ja sogar schon hunderte verschiedene Leben gehabt haben. Je öfter man diesbezüglich wiedergeboren wurde, desto höher ist auch das eigene Inkarnationsalter, im Umkehrschluss gibt es natürlich auch ein geringes Inkarnationsalter, was wiederum das Phänomen alter und junger Seelen erklärt. Nun, letztlich dient dieser Reinkarnationsprozess unserer eigenen seelischen und geistigen Weiterentwicklung. Von Leben zu Leben entwickeln wir uns nämlich stets weiter, lösen karmische Muster auf, gewinnen neue moralische Ansichten, erlangen eine höhere Bewusstseinsstufe und versuchen ob bewusst oder unbewusst, den Zyklus der Reinkarnation (Dualitäres Spiel des Lebens) zu überwinden.
Reinkarnation der eigenen Seele
Um eines vorweg zu nehmen, einen sogenannten Tod gibt es nicht. Wie nun schon des öfteren in diversen Artikel erwähnt, ist der Tod im Grunde genommen nur ein Frequenzwechsel, bei dem unsere Seele mit all ihren gesammelten Erfahrungen aus sämtlichen Inkarnationen, in eine neue Daseinsebene gelangt. Hier spricht man auch gerne vom sogenannten Jenseits (Gesetz der Polarität, abseits unseres Urgrundes existieren immer zwei Pole, 2 Gegensätze, – Diesseits/Jenseits). Das Jenseits hat dabei aber nichts mit dem zu tun, was uns die Kirche propagiert. Es ist kein Himmel in den man Eintritt und für immer verweilt, ein Ort, der abseits einer vermeintlichen Hölle existiert und alle geläuterten Seelen aufnimmt. Das Jenseits ist viel mehr im Gegensatz zu unserer materiellen Welt, eine immaterielle/feinstoffliche/geistige Welt, die wiederum aus verschiedenen Ebenen besteht. Diesbezüglich gibt es niedrige und hohe Ebenen, die das Jenseits ausmachen (Über die Anzahl der Ebenen wird gerne spekuliert, so sind einige von 7 Ebenen überzeugt, andere wiederum von 13 Ebenen). Dennoch, sobald man stirbt, gliedert sich die eigene Seele in eine dieser Ebenen ein. Die Eingliederung hängt dabei von der eigenen moralischen bzw. seelischen Entwicklung ab.
Die eigene Schwingungsfrequenz bzw. der Entwicklungstand der eigenen Seele ist ausschlaggebend für das weitere Leben..!!
Menschen die recht kühl sind, kaum eine Anbindung zu ihrer Seele haben, gegebenenfalls sogar über wenig wissen bezüglich ihres eigenen Urgrundes verfügen, werden dabei in eine energetisch niedrigere Ebene eingeordnet. Menschen die wiederum hohe moralische Ansichten besitzen und eine starke Identifikation mit ihrer Seele besitzen, werden in höhere Ebenen eingegliedert.
Die fatalen Auswirkungen von Selbstmord
Die eigene Schwingungsfrequenz tritt halt beim Eintritt des „Todes“ mit einer entsprechenden Ebene in Resonanz, man wird von dieser Ebene angezogen. Je niedriger die Ebene ist, in die man eingegliedert wird, desto eher wird man diesbezüglich auch wiedergeboren. Dies gewährleistet eine schnellere seelische und geistige Weiterentwicklung. Eine Seele die kaum Inkarnationserfahrungen besitzt, bekommt so nämlich die Chance, schneller zu reifen. In dieser Zeit erstellt/überarbeitet man dann den eigenen Seelenplan (Ein Plan, in dem alle Inkarnationserfahrungen vorhanden sind und kommende Erfahrungen integriert werden). Nach einer gewissen Zeitspanne wird man anschließend wieder reinkarniert, in einen neuen Körper (Nach der Geburt, der Neugeborene Leib wird beseelt) und das Spiel des Lebens beginnt von vorne. Doch was passiert eigentlich wenn man Selbstmord begehen würde. Läuft das alles dann genau so ab oder treten gewisse Abweichungen auf. Nun, letztendlich sieht es so aus das Selbstmord einen selbst stark im Reinkarnationszyklus zurückwirft. Die Auswirkungen sind sogar enorm. Im Grunde genommen blockiert durch Selbstmord minimal seiner eigenen spirituellen Entwicklung. Sobald man sich nämlich aus freien Stücken dazu entschließt, sich das Leben zu nehmen und dies auch in die Tat umsetzt, durchlebt man zwar auch wieder den Prozess der Reinkarnation, jedoch verharrt man erstmal in der entsprechenden energetischen Ebene (Man verharrt auf der entsprechenden Frequenz). Man wird in eine sehr niedrige Ebene eingegliedert und verweilt dort für einen langen Zeitraum. So hat man sich letztlich im Prozess der Reinkarnation zurückgeworfen und trägt eine starke energetische Verunreinigung in sich. Im nächsten Leben entstehen dadurch dann meist Folgeerkrankungen, zurückzuführen auf diesen karmischen Ballast, den es dann nach wie vor aufzulösen gilt.
Seelische und Geistige Probleme die wir in diesem Leben nicht bewältigen können bzw. konnten, nehmen wir automatisch mit ins nächste Leben. Das ganze geschieht dann so lange, bis wir diese karmischen Verstrickungen wieder erkennen + auflösen..!!
Ungelöste seelische Probleme überträgt man in diesem Zusammenhang immer mit ins nächste Leben, Selbstmord ist was das betrifft auf einen extrem starken inneren Konflikt zurückzuführen (Ein Mensch der zum Beispiel nicht gelernt hat das Leben anderer Menschen zu respektieren, wird diesen Ballast, diese Ansicht mit aller Wahrscheinlichkeit nach mit ins nächste Leben nehmen). Im nächsten Leben würde man dann wieder deutlich stärker zu Selbstmord tendieren und gedankliche Probleme würden viel schneller entstehen. All dies dient aber auch wieder nur der Konfrontation mit unseren eigenen Problemen. Es ist wichtig im Leben eigene Seelische Wunden zu erkennen und aufzulösen, erst so wird auch nur eine dauerhafte Erhöhung der eigenen Schwingungsfrequenz gewährleistet. Aus diesem Grund sollte man sich auch nicht vorzeitig das Leben nehmen, sondern immer versuchen weiterzumachen, egal wie schwer die derzeitige Lage auch aussehen mag.
Nach Tiefphasen folgen immer wieder Hochphasen, aus diesem Grund gilt es durchzuhalten, egal wie schwerwiegend deine Situation auch sein mag. Nach einigen Jahren wirst du dir dann selbst für dein Durchhaltevermögen danken..!!
Ein jeder Mensch durchlebt was das betrifft immer wieder Phasen des Tiefs, doch folgt nach der Zeit auch wieder eine Hochphase, ein unumgängliches Phänomen. Aus diesem Grund gilt es durchzuhalten. Wenn man sich selbst von einem solchen Gedanken abbringt und weiter kämpft, wenn man nicht aufgibt und alles in der Macht stehende tut um weiter zu machen, dann wird man am Ende des Tages immer dafür belohnt werden, darin besteht kein Zweifel. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie.
Ich versteh nicht, warum der suizid abgelehnt wird…wenn der Mensch nun reinkarnationsphasen durchmacht, und ihr selber schreibt, dass man die Aufgaben neu durchleben muss, nach dem suizid und man nun rückblickend die Fehler seines handelns erkennt ist, in meinen Augen der suizid doch das beste, was man tun kann um den gleichen problemen zu begegnen und dann aber sich für den weg entscheidet den man in diesem leben verkehrt gegangen ist…einfach durch die Erkenntnis der ereignisse im diesem leben…und wenn ich zurückblicke in diesem leben und erkenne Entscheidungen die ich damals hätte direkt am Anfang hätte schon vermeiden können, hätte ich auf Gefühl und intuition und einfach meinen wünschen wäre gefolgt, wäre mir der leidensweg erspart geblieben, von vornherein….einfach durch die Erkenntnis, durch selbstvertrauen dem eigenem wünschen und bedürfnissen bewusst zu folgen…warum soll es sich beim tod um etwas anderes handeln?!…warum nicht auch den Tod bewusst nutzen, wenn es doch untrennbar mit dem leben zusammenhängt…ich mein, jeder, der irgendein Fehler im bauplan einer sach verkehrt gemacht hat, ist gezwungen die sach bis dem gebauten Fehler zurück zu bauen und den Fehler beheben und dann wieder weiterzubauen, damit es gewünscht funktioniert….und ihr schreibt selber, und unterstreicht, dass beim suizid genau das von statten geht…nur wird es eben negativ bewertet.
Und ihr schreibt selber, nach dem tief kommt das hoch…ja, aber was, wenn man weiß, nach diesem hoch folgt das tief….also ist das tief, abhängig von dem hoch…und wenn nun das tief so weit getrieben wird, wird zwar das hoch noch höher sein, aber auch das dementsprechend folgende tief…und somit ist jedes hoch auch gleichzeitig das tief….das leiden….und somit ist doch, das hoch kein Grund dafür zu nehmen das tief weiter ins maßlose zu treiben, nur um dann noch tiefer ins leid zu fallen….wie will man da bitte schön in der Mitte wandeln, wenn doch ein tieferes tief ein höheres hoch bedeutet, das aber wiederum in ein tieferes tief mündet…usw….ist denn nich die Aufhebung dieses leidenswegs das abklinken von hoch und tief…so dass diese hoch und tiefs abflachen um zur Mitte zu gelangen.
Und der bewusste weg zum Tod…quasi der suizid, lässt einem doch die möglichkeit den Tod bewusst zu durchleben und sich für den zukünftigen weg zu entscheiden.
Zumindest ist das doch meine Erfahrung im leben, dinge gerne anders gemacht zu haben…sich bewusst für den anderen weg zu entscheiden, den man im nachhinein als für den besseren weg gesehen und nun auch erkannt hat…warum soll da die bewusste Entscheidung beim tod da anders sein?!…kann ich mir nicht vorstellen…mir scheint der suizid sehr nutzbringend zu sein um eben den weg nicht ins endlose verkehrt zu zehn, sondern nochmal die Chance bekommt, Fehler als schnell wie möglich zu beheben und sich abermals der Situation stellt und den richtigen weg geht, den man für sich erkannt hat.
Schließlich ist doch jede lebensweise ein suizied für sich…denn er führt zwangsläufig zum Tod…egal wie man lebt, er bringt einen um.
Und jesus hat doch gezeigt, er geb sein leben hin…er wusste, dass er sterben wird…aber konnte nicht anders als diesen weg zu gehen, um auf dem weg der Wahrheit zu bleiben.
Und ihr legnet den Himmel und die hölle, obwohl die niederfreuente und hochfreckwente doch auch nur methapern sind für diese Sachen…hochfrequent mit dem Himmel gleichzusetzen ist doch offensichtlich…und wenn ihr hochfrequenz ansrebt, ist es doch das selbe, wie wenn das himmelreich gepriesen wird