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Inkarnation


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Ein jeder Mensch befindet sich in einem so genannten Inkarnationszyklus/Reinkarnationszyklus. Dabei ist dieser Zyklus dafür verantwortlich, dass wir Menschen unzählige Leben erfahren und diesbezüglich stets, ob bewusst oder unbewusst (in den meisten anfänglichen Inkarnationen unbewusst), versuchen, diesen Zyklus zu beenden/zu durchbrechen. In diesem Zusammenhang gibt es dann auch eine finale Inkarnation, in der unsere eigene seelische + geistige Inkarnation abgeschlossen wird und man diesen Zyklus durchbricht. Man hat dann im Grunde genommen einen Bewusstseinszustand geschaffen, in dem ausschließlich positive Gedanken + Emotionen ihren Platz finden und man selbst diesen Zyklus nicht mehr benötigt, da man das Spiel der Dualität gemeistert hat.

Die maximale geistige + seelische Entwicklung

Die maximale geistige + seelische EntwicklungMan unterliegt dann keinen Abhängigkeiten mehr, lässt sich nicht mehr von negativen Gedanken dominieren, hält sich selbst nicht mehr in selbstgeschaffenen Teufelskreisläufen gefangen, sondern man besitzt dann dauerhaft einen Bewusstseinszustand, der von bedingungsloser Liebe geprägt wird. Aus diesem Grund spricht man hier auch gerne von einem kosmischen Bewusstsein bzw. von einem Christus-Bewusstsein. Mit dem Christus-Bewusstsein, ein Begriff der in letzter Zeit immer bekannter wird, ist daher lediglich ein vollkommen positiv ausgerichteter Bewusstseinszustand gemeint, aus dem wiederum ausschließlich eine positive Realität heraus entsteht. Der Name stammt daher, da man diesen Bewusstseinszustand gerne mit dem von Jesus Christus vergleicht, da ja laut Erzählungen und Schriften Jesus ein Mensch war, der bedingungslose Liebe predigte und an den empathischen Fähigkeiten eines Menschen, stets appellierte. Es ist aus diesem Grund daher auch ein vollkommen hochschwingender Bewusstseinszustand. Was das betrifft, ist auch alles in Existenz mentaler/geistiger Natur. Daran anknüpfend besteht der eigene Geist auch wiederum aus energetischen Zuständen, Energie, die auf einer entsprechenden Frequenz schwingt. Positive Gedanken und Emotionen sind energetische Zustände, die eine hohe Frequenz aufweisen. Negative oder gar destruktive Gedanken und Emotionen sind energetische Zustände, die eine niedrige Frequenz aufweisen.

Die Ausrichtung unseres eigenen Geistes bestimmt die Qualität unseres eigenen Lebens, da wir immer die Dinge in unser eigenes Leben ziehen, mit denen unser eigener Geist auch in Resonanz steht..!!

Je besser es einem Menschen geht, je positiver er gestimmt ist, je mehr positive Gedanken und Emotionen seinen eigenen Geist auszeichnen, desto höher schwingt in der Folge auch sein eigener Bewusstseinszustand.

Die Schaffung eines göttlichen Bewusstseinszustandes

Die Schaffung eines göttlichen Bewusstseinszustandes

Da das komplette eigene Leben letzten Endes nur ein Produkt des eigenen Bewusstseinszustandes ist, besitzt dann in der Folge auch die komplette eigene Realität, dass komplette eigene Leben, einen hochschwingenden Zustand. In diesem Zusammenhang erreicht man einen solchen Zustand auch erst in der letzten Inkarnation. Man hat alle eigenen Urteile abgelegt, betrachtet alles aus einem urteilsfreien, aber dennoch friedfertigen Bewusstseinszustand heraus und unterliegt keinen dualitären Mustern mehr. Ob Habgier, Neid, Eifersucht, Hass, Wut, Trauer, Leid oder Angst, all diese Gefühle sind dann in der eigenen Realität nicht mehr präsent, stattdessen sind dann im eigenen Geiste nur noch Gefühle der Harmonie, des Friedens, der Liebe und der Freude präsent. Man überwindet so auch sämtliche dualitäre Muster und teilt Dinge nicht mehr in gut oder schlecht ein, urteilt nicht mehr über andere Dinge, zeigt dann nicht mehr mit dem Finger auf andere Menschen, da man dann vollkommen friedfertiger Natur ist und ein solches Denken nicht mehr benötigt. Man lebt dann ein Leben in Ausgleich und zieht nur noch die Dinge in das eigene Leben, die man auch benötigt. Der eigene Geist ist dann nur noch auf Fülle, statt auf Mangel ausgerichtet. Letztlich unterliegen wir dann auch keinerlei Negativität mehr, erzeugen keine negativen Gedanken + Emotionen mehr und beenden in der Folge den eigenen Inkarnationszyklus. Parallel dazu ereilen einen dann auch außergewöhnliche Fähigkeiten, die einem gegenwärtig noch vollkommen fremd erscheinen könnten, Fähigkeiten, die sich gegebenenfalls in keinster Weise mit den derzeitigen Überzeugungen und Glaubenssätzen decken würden. Wir überwinden dann unseren eigenen Alterungsprozess, müssen in der Folge nicht „sterben“ (den Tod gibt es an sich nicht, er ist lediglich ein Frequenzwechsel, der unseren Geist, unsere Seele, in eine neue Daseinsebene transportiert). Wir sind dann wahrlich Meister unserer eigenen Inkarnation geworden und unterliegen keinen irdischen Mechanismen mehr (Wer mehr zu den Fähigkeiten wissen möchte, den kann ich nur diese Artikel empfehlen: Das Erwachen der Macht – Die Wiederentdeckung magischer Fähigkeiten, Der Lichtkörperprozess und seine Stufen – Die Ausbildung des eigenen göttlichen Selbst).

Mithilfe unseres eigenen schöpferischen Potenzials, mithilfe unserer eigenen gedanklichen Fähigkeiten sind wir in der Lage, ein Leben zu erschaffen, dass wiederum vollkommen unseren eigenen Vorstellungen entspricht..!!

Natürlich ist dies auch kein leichtes Unterfangen, da wir in dieser Welt noch von sämtlichen Dingen abhängig sind, wir noch sehr vielen selbstgeschaffenen Blockaden und negativen Gedanken unterliegen, da wir noch mit der Entfaltung unseres eigenen seelischen Verstandes zu kämpfen haben, dennoch ist ein solcher Zustand wieder realisierbar und ein jeder Mensch wird seine finale Inkarnation erreichen, darin besteht kein Zweifel. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie.


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    • Leonore 19. März 2021, 6:49

      Was Jesus in seinem Leben für Qualen erlitten hat, spricht dafür, dass auch die finale Inkarnation einer Seele (wenn es denn seine letzte war), die aus Liebe und Frieden handelt, von Leid beschattet wird. Es geht niemals darum, dass einer inkarnierten Seele kein Leid geschieht (das gibt es nicht). Es gilt, das Leid als vorübergehenden Zustand anzunehmen und vor allem denjenigen zu verzeihen, die das Leid verursacht bzw. einem angetan haben. Trotz allen Schwierigkeiten und Niederschlägen dem Leben zu vertrauen ist eine große Lektion, die wir im Körper der Menschen lernen dürfen.
      Es ist nicht nur so, dass wir mit negativer Ausrichtung auch negative Ereignisse anziehen. Das ist nur eine Seite der Medaille. Leid passiert uns auch, damit wir Karma abbauen dürfen. Das Leid als Chance zur Weiterentwicklung zu sehen, hilft. Sehr weise Seelen wissen, dass junge Seelen Fehler machen und ihnen Leid antun. Damit Frieden zu schließen und nicht krampfhaft auf eine leidfreie Zukunft zu hoffen, ist Erlösung.

      Reply
    Leonore 19. März 2021, 6:49

    Was Jesus in seinem Leben für Qualen erlitten hat, spricht dafür, dass auch die finale Inkarnation einer Seele (wenn es denn seine letzte war), die aus Liebe und Frieden handelt, von Leid beschattet wird. Es geht niemals darum, dass einer inkarnierten Seele kein Leid geschieht (das gibt es nicht). Es gilt, das Leid als vorübergehenden Zustand anzunehmen und vor allem denjenigen zu verzeihen, die das Leid verursacht bzw. einem angetan haben. Trotz allen Schwierigkeiten und Niederschlägen dem Leben zu vertrauen ist eine große Lektion, die wir im Körper der Menschen lernen dürfen.
    Es ist nicht nur so, dass wir mit negativer Ausrichtung auch negative Ereignisse anziehen. Das ist nur eine Seite der Medaille. Leid passiert uns auch, damit wir Karma abbauen dürfen. Das Leid als Chance zur Weiterentwicklung zu sehen, hilft. Sehr weise Seelen wissen, dass junge Seelen Fehler machen und ihnen Leid antun. Damit Frieden zu schließen und nicht krampfhaft auf eine leidfreie Zukunft zu hoffen, ist Erlösung.

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