Wie schon des Öfteren auf „Alles ist Energie“ angesprochen ist der Kern eines jeden Menschen geistiger Natur. Das Leben eines Menschen ist daher auch ein Produkt seines eigenen Geistes, sprich alles entsteht aus dem eigenen Geist heraus. Geist ist folglich auch die höchste Instanz in Existenz und mit dafür verantwortlich, dass wir Menschen als Schöpfer selbst, Umstände/Zustände schöpfen können. Dabei weisen wir als geistige Wesen einige Besonderheiten auf. Eine Besonderheit ist dabei die Tatsache, das wir ein komplettes energetisches Grundgerüst aufweisen.
Den Wald trinken
Man könnte auch durchaus sagen, dass wir Menschen als geistige Wesen, aus Energie bestehen, die wiederum auf einer entsprechenden Frequenz schwingt. Unser Bewusstseinszustand, der wiederum über unsere komplette Existenz zum Ausdruck gebracht wird, besitzt in der Folge einen vollkommen individuellen Frequenzzustand. Dieser Frequenzzustand unterliegt dabei Veränderungen und das permanent. Natürlich sind diese permanenten Veränderungen meist geringfügiger Natur (es fällt vielen Menschen kaum auf), eine starke Frequenzveränderung geschieht meist über Tage hinweg (Entwicklungsprozess), indem sich aufgrund unserer eigenen Handlungen/Gewohnheiten usw. unsere geistige Ausrichtung verändert. Nun, letztlich gibt es dabei auch die unterschiedlichsten Möglichkeiten, um eine Erhöhung des eigenen Frequenzzustandes herbeizuführen. Ein wesentlicher Aspekt stellt dabei unsere Ernährung dar. Ein unnatürlicher Lebensstil bzw. Nahrungsmittel, die wiederum industriell verarbeitet wurden, genetisch verändert sind oder gar mit unzähligen unnatürlichen Zusatzstoffen angereichert wurden sind, weisen dabei einen extrem niedrigen Frequenzzustand auf. Man könnte hier auch von einer kaum ausgeprägten Lebendigkeit sprechen. Entsprechende Nahrungsmittel können zwar sättigend sein, üben aber auf Dauer lediglich eine Belastung auf unser eigenes Geist/Körper/Seele System aus und folglich auch auf unseren Frequenzzustand. Eine roh-vegane Ernährung oder noch präziser gesagt eine natürliche Ernährung kann daher wahre Wunder bewirken und unser Mindset vollkommen zum positiven verändern.
Eine vegane oder roh-vegane Ernährung muss nicht zwingend eine Entlastung für unseren Organismus darstellen, ganz im Gegenteil, auch hier kommt es auf die Wahl der entsprechenden Nahrung an, die im Idealfall eine entsprechende Natürlichkeit/Lebendigkeit aufweist. Aus diesem Grund spreche ich auch gerne von einer natürlichen Ernährung..!!
Nicht umsonst werden von Tag zu Tag immer mehr Berichte publik, in denen Menschen mit einer natürlichen roh-veganen Ernährung, unzählige Krankheiten innerhalb kürzester Zeit heilen konnten. Natürlich, Krankheiten entstehen immer zuerst im eigenen Geiste, meist bedingt durch innere Konflikte, doch unsere Ernährung, die ja auch ein Produkt unseres Geistes darstellt (wir entscheiden welche Lebensmittel wir konsumieren, zuerst Vorstellung, dann Handlung), kann hier dennoch wahre Wunder bewirken und ebenfalls dafür zuständig sein, dass wir mit inneren Konflikten viel besser umgehen können.
Pushe deinen Frequenzzustand
Nun, Rohkost, insbesondere bezogen auf frisches Gemüse, Sprossen, Wildkräuter, Obst usw. stellt daher einen sehr wichtigen Aspekt dar, wenn es um die Schaffung eines hochfrequenten Bewusstseinszustandes geht. Wer sich entsprechend ernährt, der flutet seinen eigenen Organismus mit hochfrequenter Energie, mit lebendiger Nahrung und das bringt unser Zellmilieu verstärkt in einen gesunden Zustand (keine Übersäuerung, Sauerstoffsättigung steigt an). Dabei gibt es auch die unterschiedlichsten Nahrungsmittel die wir uns zuführen können. Auch „Superfoods“ werden hier gerne verwendet. Dennoch gibt es diesbezüglich Nahrung, die, zumindest bezogen auf ihre Lebendigkeit, in einer „komplett anderen Liga spielt“ und zwar Wildkräuter/Pflanzen, die wiederum in Wäldern (oder in anderen natürlichen Umgebunden) beheimatet sind (auch selbstgebautes Gemüse kann man hinzu zählen). Innerhalb eines Waldes herrscht generell ja schon eine außerordentlich hohe Lebendigkeit/Frequenz vor und es gibt kaum etwas natürlicheres als frische Kräuter/Pflanzen zu ernten und diese zu konsumieren. Die Lebendigkeit bzw. der Frequenzzustand ist einfach extrem hoch, was auch absolut verständlich ist, denn wir sprechen hier von vollkommen unverarbeiteten Pflanzen, die in einer hochfrequenten/natürlichen Umgebung entstanden sind. Und wenn diese Pflanzen geerntet und anschließend konsumiert werden, dann führen wir unseren Organismen Nahrung zu, die ein immenses Potenzial in sich tragen. Lebendigkeit, eine hohe Frequenz und vor allem die Informationen der natürlichen Umgebung, allem voran die Information „Leben“, wird dann unserem Organismus zugeführt. Eine solche Lebendigkeit bzw. einen solch hochen Frequenzzustand finden wir dabei lediglich in der Natur vor.
Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel, und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.. – Hippokrates..!!
All das was verarbeitet wurde, beispielsweise getrocknet, gelagert und co. erfährt einen entsprechenden Verlust (was nicht bedeutet, dass entsprechende Lebensmittel schlecht sind, keinen Nutzen besitzen oder gar eine niedrige Frequenz aufweisen müssen).
Meine persönlichen Erfahrungen
Wer daher in den Wald geht, Wildkräuter/Pflanzen/Pilze erntet und diese anschließend konsumiert, der führt sich folglich pures Leben zu und das ist der entscheidende Aspekt. Frischer, natürlicher und lebendiger geht es nicht. Es ist an sich völlig einleuchtend und verdeutlicht das Potenzial unserer Natur, die Nutzung vollkommen hochfrequenter Nahrung. In diesem Zusammenhang gibt es auch unzählige essbare und äußerst bekömmliche Wildpflanzen, die wiederum eine enorme Heilwirkung aufweisen. Einige Sammler sprechen auch gerne von einem Buffet, das wir vor unserer eigenen Haustür haben. Ich selbst muss dabei auch gestehen, das ich diesen Aspekt in den letzten Jahren immer außer Acht gelassen habe. Natürlich, unterschwellig war mir bewusst, das dies doch rein von der Lebendigkeit her die beste Variante darstellt, dennoch war ich bequem, hab mich damit näher nicht beschäftigt und verstärkt, zumindest in der Hinsicht, auf Superfoods gesetzt. An sich hat mich das trotzdem innerlich gewurmt, zumindest wenn ich mir den Fakt vor Augen gehalten habe, das wir in dem heutigen naturfernen System doch kaum etwas über unsere Flora wissen. Hier gibt es ja auch bekannte Bilder auf denen darauf aufmerksam gemacht wird, dass wir in diesem System unzählige Marken und Konzerne benennen können, jedoch kaum Pflanzen und co.. Es sind halt alles Prozesse, die in der derzeitigen Phase des geistigen Erwachens ablaufen und wir werden nicht nur immer feinfühliger, sondern auch immer stärker in die Natur geführt, sprich wir verspüren eine immer stärkere Verbundenheit zur Natur und ebenfalls zu natürlichen Zuständen, während wir uns dabei langsam aber sicher vom Matrix-Scheinsystem abkoppeln. Diese Prozesse laufen dabei auch bei einem jeden Menschen auf völlig individuelle Art und Weise ab und ein jeder Mensch wird diesbezüglich zu entsprechenden „Zeiten“ mit Themen konfrontiert, die ihn einmal mehr zu seinem Urgrund und auch zur Natur führen (während ein Mensch sich mit den Vorzügen einer natürlichen Ernährung beschäftigt/damit konfrontiert wird oder gar herausfindet, dass Krebs heilbar ist, beschäftigt sich ein anderer wiederum damit, dass sein Leben beispielsweise ein Produkt seines eigenen Geistes darstellt – wir werden alle zur richtigen Zeit mit den richtigen Themen konfrontiert) .
Der weg zur Gesundheit führt durch die Küche, nicht durch die Apotheke – Sebastian Kneipp..!!
Wildpflanzen/Wildkräuter frisch aus Wäldern zu ernten sollte mir dabei erst jetzt zuteil werden. Im Übrigen machte mich mein Bruder darauf aufmerksam, da er selbst damit begonnen hatte sich Wissen über entsprechende Wildpflanzen anzueignen und dann losgezogen ist und einiges geerntet + konsumiert hat. Anschließend berichtete er mir davon wie wohltuend/pushend das Gefühl doch sei, solch lebendige Nahrung zu konsumieren und so kam alles ins rollen. Zu der denkbar schlechtesten Zeit des Jahres (bezogen auf das Sammeln, denn im Frühjahr, Sommer und Herbst steht uns doch eine deutlich größere Auswahl an Wildpflanzen zur Verfügung – wobei ein geübter Sammler, aufgrund seiner Kenntnisse und Erfahrungen, auch hier sicherlich sehr viel findet/erntet) bin ich daher nun selbst losgezogen und habe einiges geerntet.
Der Wald ist reich an Heilpflanzen und Heilkräutern
An dieser Stelle habe ich das Ganze auch erstmal auf Brennnesseln und Brombeerblätter beschränkt (leicht zu erkennen und keine Verwechslungsgefahr mit giftigen Vertretern, wie es beispielsweise bei Girsch der Fall ist + reich an diversen Vitalstoffen/Chlorophyll – Gerade die Brennesel ist häufig unterschätzt und höchst potent). Dabei habe ich, nach prüfenden Blicken, verschiedene Blätter mit einer Schere abgeschnitten (meist an Stellen und Positionen, wo ich mir sicher sein konnte, dass diese nicht von Tieren, beispielsweise Füchsen usw. „kontaminiert“ sein konnten – hier sollte man wachsam sein). Zuhause angekommen wurde dann das „Erntegut“ mit kaltem Wasser gewaschen und noch einmal prüfenden Blicken meinerseits unterzogen (natürlich sollte man immer vorsichtig sein, gerade wenn man diesbezüglich keinerlei Erfahrung hat, doch ist es dennoch paradox, das man hier gewisse Bedenken in sich trägt, jedoch unnatürliche Lebensmittel, beispielsweise eine Tafel Schokolade, ohne große Bedenken konsumiert). Die Stacheln der Brombeerblätter wurden dann ebenfalls entfernt. Danach habe ich einzelne Blätter roh gegessen und den anderen Teil zu einem Smoothie verarbeitet und umgehend getrunken (alle Blätter roh zu essen wäre selbstverständlich die empfehlenswerteste Variante). Der Geschmack war sehr „waldisch“ und frisch, deutlich von „Superfood-Shakes“ zu unterscheiden. Dabei mache ich das nun seit vier Tagen (gehe täglich in den Wald und ernte entsprechende Pflanzenbestandteile) und muss dabei zugeben, das ich mich seitdem deutlich wohler fühle (insbesondere unmittelbar oder besser gesagt 1-2 Stunden nach dem Trinken des Shakes verspüre ich ein gesteigertes Energielevel in mir). Vor allem am heutigen Tag hat mich das innerlich doch sehr gepushed.
Krankheiten überfallen den Menschen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel, sondern sind die Folgen fortgesetzter Fehler wider die Natur. – Hippokrates..!!
Alleine der Gedanke daran mir Nahrung zuzuführen, bei der ich sicher sein kann, das diese eine extrem hohe Lebendigkeit aufweist, verschafft mir doch ein äußerst angenehmes Gefühl (ein Aspekt, der ebenfalls sehr entscheidend sein kann, denn Gefühle sind maßgeblich an der Veränderung unseres eigenen Frequenzzustandes beteiligt. Würde ich einen solchen Shake trinken, ohne mir über die Wirkungen bewusst zu sein bzw. ohne entsprechende Gefühle in mir zu verspüren, dann wäre der Effekt sicherlich nicht all zu stark ausgeprägt – Doch das Wissen rund um die Lebendigkeit der Pflanzen geht bei meinem Konsum umgehend mit einem stark euphorisierenden Gefühl einher und das wiederum fungiert als starker Frequenzerhöher). Letztendlich kann ich euch diese „Praktik“ daher nur sehr ans Herz legen. Probierts einfach mal selbst aus. Die Jahreszeit ist zwar ungünstig, doch wird man nach der Zeit, zumindest meiner Erfahrung nach (und das obwohl ich diesbezüglich über kaum fundiertes Wissen verfüge und nur wenige Pflanzen kenne), immer fündig. Und all diejenigen unter euch die in der Hinsicht sehr bewandert sind oder gar über sehr viel Erfahrung verfügen, vielleicht gebt ihr ja ein paar eurer Tricks, Erfahrungen und Intentionen preis. Es ist ein wichtiges Thema, bei dem andere Erfahrungen äußerst wertvoll sein können, wobei das an sich immer der Fall ist. Naja, ich bin jedenfalls schon sehr auf eure Meinungen und Erfahrungen gespannt. In diesem Sinne, bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie. 🙂
Die Brennessel im Salat oder als Frühjahrskur ist absolut toll. Für meinen Hund suche ich auch jedes Jahr die frischen Blätter natürlich schaue ich darauf, daß der Fuchs da nicht ran kam. Die Blätter wasche ich und gebe sie über sein Essen. Brennessel ist auch gut zum Entwässern. Vielen Dank für Deinen Tipp.