Der ziemlich spannende und vor allem zum Ende hin stürmische/energetische Monat August ist so gut wie vorüber und nun erreicht uns der September, der uns wiederum völlig andere Einflüsse bescheren wird. Was das betrifft repräsentiert der September auch generell eine „Erntezeit für neue Erkenntnisse“ und kündigt daher eine monatliche Qualität an, die ganz im Zeichen unserer eigenen geistigen Weiter/Neuentwicklung steht.
Der September 2018
Ähnlich wie bei Portaltagen wird auch gerne davon gesprochen, das im September der Schleier zwischen den Welten „dünner“ wird, wodurch wir nicht nur über eine ausgeprägtere Verbindung zu unserem eigenen geistigen Urgrund, sprich zu unserem inneren Raum und auch zu unserem Seinszustand erfahren könnten, sondern wir ebenfalls auch noch deutlich häufiger Selbsterkenntnisse erfahren. Natürlich, gerade in der aktuellen „Phase des Erwachens“ ist das ein Umstand, dem sich immer weniger Menschen entziehen können, sprich von Tag zu Tag erlangen verstärkt Menschen spirituelle Selbsterkenntnisse und verstehen, das deutlich mehr hinter dem Leben und auch hinter der uns vorgegaukelten Welt steckt, dennoch kann dies nun im September nochmal deutlich größere Züge annehmen. Weichen dafür wurden auch von dem vergangenen Sonnensturm (26./27./28. August) gelegt, der wiederum das Erdmagnetfeld geschwächt hat und in der Folge eine Flutung starker Energien begünstigte. Meist sieht es nämlich so aus, das nicht nur am Tag des Sonnensturms selber, sondern auch in den Tagen danach ein gewisses Umdenken stattfinden kann. Immerhin können diese starken kosmischen Energien, die aufgrund des geschwächten Erdmagnetfeldes verstärkt unseren Planeten erreichen, alte Programme lösen (uns vor Augen führen) und die Manifestation neuer Programme begünstigen/initiieren. Nun denn, letztendlich wird der kommende Monat September daher auch im Zeichen neuer transformativer Lebensumstände stehen.
Das Denken ist die Basis von allem. Es ist wichtig, dass wir jeden unserer Gedanken mit dem Auge der Achtsamkeit erfassen. – Thich Nhat Hanh..!!
Gegebenenfalls werden wir uns nun auch stärker denn je umorientieren und unsere eigenen Visionen, deren Manifestation wir uns schon seit langer Zeit herbeisehnen, endlich durch aktives Handeln umsetzen/erfahren können.
Deine Visionen umsetzen
Vor einigen Tagen (am 28. August) habe ich auch von einer Phase im Prozess des geistigen Erwachens gesprochen, in der eine große Anzahl an Menschen über sich selbst hinauswachsen wird und damit beginnt ins Handeln zu kommen. Man selbst wendet dann eigene Selbsterkenntnisse an. Man beginnt in der Folge nach diesem Wissen bzw. nach den eigenen innersten Überzeugungen zu leben und bringt in der Folge sein eigenes Handeln in Einklang mit den eigenen innersten Intentionen und Herzenswünschen. Wer weiß, vielleicht wird ein solcher Umschwung im kommenden Monat eine stärkere Präsenz zeigen. Vielleicht werden viele Menschen einen gewissen Umschwung erfahren und ihr eigenes Potenzial stärker als jemals zuvor ausschöpfen. Das eigene schöpferische Potenzial haben in der Hinsicht auch schon viele Menschen erkannt, doch dieses zu entfalten, ja, ein Leben in Einklang mit sich selbst und folglich auch mit der Natur zur führen, das ist etwas, dem sich noch sehr viele Menschen entziehen (was auch absolut legitim ist – es entspricht dem aktuellen Zeitgeist). Mein Gefühl sagt mir jedenfalls, dass ein solcher Umschwung kurz davor ist manifest zu werden, dass der kollektive Bewusstseinszustand kurz davor ist eine neue Stufe in diesem übergreifenden Prozess des Erwachens zu erreichen. Am Ende des Tages bleibt es aber abzuwarten was geschieht, dennoch freue ich mich schon sehr auf den kommenden Monat und auch auf die kommende Zeit. Ebenfalls bin ich ziemlich guter Dinge und gehe ganz stark davon aus, das in den nächsten Wochen und Monaten entsprechend wichtige Veränderungen auf uns zukommen werden. Nun gut, zu guter Letzt möchte ich euch an dieser Stelle auch noch einen Einblick in einen Artikel bezüglich der September Energien, von der Webseite eva-maria-eleni.blogspot.com, geben:
„Eine Sommer von enormer Transformation liegt nun hinter uns. Es war das größte, was wir bislang durchlaufen haben. Einige wesentliche Bereiche unseres Lebens wurden während dieser Zeit auf „Pause“geschaltet, damit die Transformation sich voll entfalten konnte.
Was über diesen Ausnahme-Sommer hinweg so sehr angestubst worden ist, muss sich jetzt durch dein physisches Leben wie auch durch deinen Körper hindurch arbeiten. Du kannst deine alten, überholten Prägungen nicht mehr in dieses Neue mitnehmen, egal wie sehr du dich darum bemühst – du wirst es wahrscheinlich einfach nur als anstrengend empfinden und wenig Erfolg erkennen.
Für dich ist jetzt nämlich etwas Anderes wichtig:Momentan geht es darum, dass du deine innere Verankerung, die Verschmelzen mit deinem inneren Wesen schulst und dich nicht mehr von deiner Wahrheit ablenken lässt – egal was da vielleicht kommen wollen könnte.Lange Zeit konnte uns kollektiv betrachtet die Illusion eines scheinbaren Überlebenskampfes – Angst, Panik, Drama – in ihrem Bann halten. In dieser Zeit schien es überlebensnotwendig, sich auf äußeres viel mehr zu fokussieren. Uns allen wurde es sozusagen abtrainiert, uns auf unser wahres Wesen zu fokussieren, während wir in einer Art Trance-Zustand gebannt auf jenes starrten, was da womöglich über uns hereinbrechen könnte. (Achte grundsätzlich einfach auf dein Gefühl, welches du (vermittelt) bekommst, wenn du dich bestimmten Dingen aussetzt.)
Daher wäre auch überaus wichtiger, dich immer wieder an jene Orte zu begeben, wo Heiles dich umgibt. Die Natur ist beispielsweise solch ein heilsamer Ort.Es war in der Vergangenheit verlockend, sich ganz gebannt auf etwas Äußeres zu fokussieren und dabei doch wieder das Wesentliche zu wenig zu beachten.
So lange du diesem gewohnten Drang noch nachgibst, bleibt dein „Ankommen im Neuen“ „nur“ ein Versprechen, das sich jetzt noch nicht zu erkennen geben will. Es ist wichtig loszulassen: Lass los immer mehr den Dran los, „wissen“ zu wollen. Lege die damit verbundene Kontrolle immer weiter ab. Lege es stattdessen immer häufiger in den Hände des Lebens, wie was zu dir kommen will.“