Seit je her stellen Partnerschaften einen Aspekt des menschlichen Lebens dar, der gefühlt die größte Aufmerksamkeit unsererseits erhält und ebenfalls von unglaublicher Bedeutung ist. Dabei erfüllen Partnerschaften einzigartige heilbringende Zwecke, denn innerhalb einer Partnerschaft werden uns Muster und Anteile wiedergespiegelt, die lediglich erst in einer solchen Verbindung zum Vorschein gelangen (zumindest in der Regel, – Ausnahmen gibt es bekanntlich immer). Partnerschaften sind daher für unser eigenes seelisches Gedeihen von unglaublich großer Wichtigkeit. Es sind Bindungen die, – an sich sogar über Inkarnationen hinweg, einen Teil unseres Ganzwerdungsprozesses darstellen und uns ebenfalls Zustände durchleben lassen, die von höchster Ekstase und Verbundenheit geprägt sein können, vor allem da es sich hier um gewaltige Anziehungskräfte handelt, um die Vereinigung der Gegensätzlichkeit, die Verschmelzung zur Einheit, die man andernfalls, insbesondere innerhalb eines unerfüllten Bewusstseinszustandes, nicht erfühlen kann.
Partnerschaften früheren Zeiten – 3D
Aus diesem Grund ist das Thema Partnerschaft seit Jahrhunderten auch voller karmischer Verstrickungen (bzw. ein unerfülltes Thema, einhergehend mit sehr vielen Selbst-Verletzungen) und weist extrem viele Aspekte auf, die insbesondere in den vergangenen niedrig-frequenten Jahrzehnten, kaum durchschaut werden konnten. Ein Umstand, der auf Menschen zurückzuführen ist, die nicht nur eine mangelnde Selbstliebe und ebenfalls über eine mangelnde göttliche Anbindung verfügten (Kaum ausgeprägte Bewusstwerdung unserer Schöpfung, unserer Ganzheit, unserer Göttlichkeit), sondern sich auch nicht ihrer eigenen Vollständigkeit bewusst waren. Entsprechende Partnerschaften gingen daher häufig mit unzähligen Belastungen, Kommunikationsproblemen und Konflikten einher, was natürlich für unser Gedeihen wichtig war, aber auf Dauer eine gewisse Unerfülltheit wiederspiegelte. Letztlich konnte es auch garnicht anders sein, denn abseits unzählige destruktiver Dogmen, die zu dieser Zeit besonders vorherrschten, befand sich die Menschheit geistig in einem gewissen Schlafzustand. Man durchlebte niedrig-frequente Zustände auf allen Daseinsebenen und war sich in keinster Weise seiner eigenen geistigen Kräfte bewusst. In der vollkommenen Abhängigkeit von einem naturfernen und geistig unterdrückenden System, indem unser eigener egoistischer Verstand überaktiv wurde und eine tiefe Verbundenheit zu allem was existiert, untergraben wurde, durchlebten wir folglich Leben und vor allem Partnerschaften, die auf:
- Abhängigkeit
– sich von dem Leben des anderen abhängig machen, ohne den anderen nicht leben können oder mangelnde Selbstversorgung - Besitz
– der Partner würde uns gehören und soll, gegebenenfalls, nach unserem Empfinden handeln - Eifersucht
– Mangelnde Selbstliebe und die damit einhergehende Angst die Liebe im Außen/des Partners verlieren zu können, was letztlich erst zum „Verlust“ des Partners führt, – das eigene Verhalten, resultierend aus der eigenen mangelnden Selbstliebe schafft Distanz, wirkt auf Dauer unattraktiv - Gewohnheit/Lieblosigkeit
– destruktive Gewohnheit, – man schätzt den Partner und die Partnerschaft auf Dauer nicht mehr - Kontrolle/Verbote
– man kann das Sein des Anderen nicht so lassen und lieben wie es ist. Man übt Kontrolle aus, grenzt ein. Die Liebe wird an Bedingungen geknüpft - Selbstzweifel
– Die Zweifel an sich selbst, mangelnde Selbstliebe, man findet sich gegebenenfalls nicht attraktiv genug, ist sich nicht seiner Selbst bewusst (mangelndes Selbstbewusstsein), was dann auch zu einer Furcht vor Verlust und folglich zu Konflikten führt - Sexuelle Abstumpfung
– Sexualität dient rein der eigenen Triebbefriedigung, statt einer heiligen und vor allem heilbringenden Verbindung/Verschmelzung, – die Vereinigung der Gegensätzlichkeit – Pure Liebe, Ganzheit, Vollständigkeit, kosmische Verbindung, – höchste gemeinsame Ekstase – hin zu kosmischen Orgasmen/Gefühlen, – gemeinsames ausleben/ergründen göttlicher Zustände - Streitigkeiten
– Man unterliegt immer wieder starken Reibungen, gerät aneinander, – Machtkämpfe entstehen, man schreit sich an, im schlimmsten Fall regiert die Gewalt, – Handeln das fernab der eigenen Göttlichkeit ist, – in entsprechenden Momenten ist man sich seiner eigenen Göttlichkeit nicht bewusst, man handelt konträr, – „dunkles“ Bewusstsein - Strenge Rollenverteilungen
– Frauen und Männer müssen feste Rollen einnehmen, – man hat so zu sein, wie es die Gesellschaft und/oder Religion einem immer vorgeschrieben hat, statt eine freie Bindung, in der die Frau vollkommen in ihrer weiblichen Kraft und der Mann vollkommen in seiner männlichen Kraft steht, – befindlich innerhalb des Gleichgewichtes eigener männlicher und weiblicher Anteile - Verbote, – gesellschaftliche und religiöse Dogmen
– Sexualität nicht vor der Ehe, man darf nur einen Partner lieben – dazu weiter unten mehr, den Partner kontrollieren wollen, – strenge Regeln - Verschlossenheit
– Mangelnde Offenbarung des eigenen Selbst, – Geheimnisse, Sehnsüchte oder gar unerfüllte Gedanken/Innere Konflikte immer für sich behalten, statt mit dem Partner teilen, – verschlossenes Herz
basierten und uns stets eine Unvollkommenheit und Unerfülltheit wiederspiegelten. All diese Beziehungen spiegelten daher immer unseren eigenen eingeschränkten Bewusstseinszustand wieder und forderten uns indirekt zur Weiterentwicklung, Reife und zum Wachstum auf. Die Durchlebung entsprechender 3D Partnerschaften war daher ungemein wichtig und ging in der Folge auch mit unzähligen Heilungsprozessen einher. Nun, dennoch befinden wir uns aktuell in einer Zeit, in der die Menschheit dabei ist sämtliche selbstauferlegte Grenzen zu sprengen. Es herrscht daher auch eine optimale Energiequalität vor, um wieder den eigenen Geist in hochfrequente Richtungen/Dimensionen ausdehnen zu können.
Wenn du dich selbst liebst, liebst du deine Mitmenschen. Wenn du dich selbst hasst, hasst du deine Mitmenschen. Deine Beziehung zu den anderen ist nur ein Spiegelbild von dir selbst. – Osho..!!
Ein Eintauchen in die 5. Dimension (hoher Bewusstseinszustand) wird immer mehr realisierbar und das geht letztlich mit unzähligen Aspekten einher, beispielsweise mit Fülle (ein Fülle, statt Mangelbewusstsein), Weisheit, Liebe (vor allem Selbstliebe, die letztlich auf die äußere Welt projiziert wird – Liebe), Unabhängigkeit, Selbstversorgung, Erdung, Grenzenlosigkeit, Unendlichkeit und Freiheit.
Partnerschaften in der neuen Zeit – 5D
Und aus diesem neu geschaffenen Bewusstseinszustand gehen dann ebenfalls vollkommen freie Beziehungen einher, nämlich Beziehungen oder besser gesagt Verbindungen, basierend auf Freiheit und Liebe. Man benötigt dann an sich auch keinen Beziehungspartner mehr um sich selbst vollständig oder gar erfüllt zu fühlen, sondern man teilt viel mehr die eigene Vollständigkeit mit einem anderen Menschen. Die eigene selbstgeschaffene Fülle offenbart man einem anderen geliebten Menschen (und der Welt), ohne dies an Bedingungen zu knüpfen. Ja, ein solcher hochfrequenter Bewusstseinszustand macht sogar unzählige eigener Bedürfnisse zunichte, einfach da man selbst in die eigene Selbstliebe eingetreten ist und daher weder Mangel, noch Verlustängste oder ein Gefühl der Wertlosigkeit in sich verspürt. Letztendlich benötigt man daher, in einem solchen Bewusstseinszustand, auch keinen Partner. Man ist nicht auf der Suche nach jemand anderes (die Suche nach einem Beziehungspartner aufgrund mangelnder Selbstliebe, – Einsamkeit, – Mangel, – das was zu einem gehört, gelangt auch automatisch zu einem), da man weiß, das man lediglich sich selbst braucht/hat, da man sich selbst im wahrsten Sinne des Wortes geheiratet hat. Und dann, ja dann geschehen Wunder und es entstehen (offenbaren sich) automatisch Verbindungen, die vollkommen im Zeichen von 5D oder besser gesagt im Zeichen der neuen Zeit stehen, ohne irgendwelche Begrenzungen und ohne irgendwelchen destruktiven Dogmen unterliegen zu müssen. Man ist seelisch so stark gereift, man ist sich seiner eigenen Vollständigkeit derart bewusst, sodass man dann automatisch Lebensumstände anzieht, die dem eigenen wahren Sein und der eigenen natürlichen Fülle entsprechen. Und das kann dann ein Partner, mit dem man die eigene Vollständigkeit teilen möchte, sein. Genau so ist es auch möglich, dass man gemeinsam mit einem Partner, sprich innerhalb einer ganz besonderen Verbindung, den Weg hin zur Ganzwerdung gemeinsam erlebt, was natürlich, zumindest in der Regel, einen entsprechenden geistigen/seelischen Reifegrad voraussetzt (andernfalls wird das nur schwer ermöglicht, zumal dann häufig innerhalb einer niedrig-frequenten Partnerschaft eine Festgefahrenheit/Starrheit ausgelebt wird, an der beide zerbrechen, – Trennung), sprich man gedeiht gemeinsam, wächst aneinander und kann dank einer solch magischen Beziehung den Prozess der eigenen Ganzwerdung vollenden. Nun und auch eine solche Verbindung, die voller Magie, Wunder und Liebe (Selbstliebe) strotzt, spiegelt uns dann auf besondere Art und Weise unsere eigene Liebe und Göttlichkeit wieder.
Wahre Kommunikation zwischen Menschen findet nicht auf der verbalen Ebene statt. Um Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, bedarf es eines liebevollen Gewahrseins, das sich in direkten Handlungen ausdrückt. Nur was Sie tun zählt, nicht was Sie sagen. Der Verstand erschafft die Worte, aber sie haben nur auf der Ebene des Verstandes eine Bedeutung. Sie können das Wort „Brot“ weder essen noch davon leben. Es vermittelt lediglich eine Vorstellung und erhält erst dadurch, dass man das Brot tatsächlich isst, eine Bedeutung. – Nisargadatta Maharaj..!!
Es gibt dann lediglich so gut wie keine Auflösungsprozesse mehr, da man ja zu sich selbst gefunden hat. Konflikte entstehen dann ebenfalls nicht mehr, warum auch, man selbst ist derart gereift, sodass man entsprechende Erfahrungen nicht mehr benötigt. Entsprechende Beziehungen spiegeln uns dann keine eigenen Schattenanteile wieder, sondern lediglich unsere Liebe.
Es geht letztlich immer um uns selbst
Dennoch „fungiert“ dann der geliebte Mensch immer noch als Spiegel unserer eigenen Göttlichkeit bzw. als Spiegel unseres eigenen inneren Zustandes, so wie es immer der Fall ist, mit einem jeden Umstand und einem jeden Menschen. Unser Gegenüber verkörpert nämlich immer unser Innerstes, denn die äußere Welt stellt letztlich eine Projektion unserer inneren Welt dar, sprich unseres Geistes. Insbesondere in Partnerschaften wird dies besonders deutlich, denn der eigene Partner spiegelt uns unsere tiefsten und verborgensten Muster wieder, ja, er spiegelt unsere eigene Schöpfung direkt wieder. Vor allem eigene unerfüllte Anteile bzw. Zustände, in denen wir uns nicht unserer eigenen Vollkommenheit bewusst sind, gelangen, so wie bereits im ersten Abschnitt beschrieben, in Beziehungen immer an die Oberfläche. Letztlich geht es daher auch immer um unsere eigene Selbstliebe, um die Wiederentdeckung unserer eigenen Göttlichkeit (innerhalb einer Beziehung geht es letztlich um uns selbst, um unsere innere Ganzwerdung, – ein Zustand, der wiederum erst die Basis für eine vollkommen erfüllte Partnerschaft, in der keinerlei Beschränkungen vorherrschen, schafft). Dabei spiegeln uns Beziehungen, wenn wir denn selbst unsere eigene Herzenergie vorübergehend verlassen haben und einen Mangel an Selbstliebe ausleben, ganz stark den entsprechenden Mangel Zustand wieder (ebenfalls wird auch Selbstliebe/Selbstvertrauen, wenn diese in uns verankert sind, wiedergespielt). Das Ganze kann man sich dann natürlich zunutze machen, vor allem wenn man sich selbst reflektiert, die entsprechende Projektion erkennt (anerkennt) und anschließend wieder einen Umstand, geprägt von mehr Selbstliebe, manifest werden lässt.
Der Sinn und Zweck einer Beziehung besteht nicht darin, dass ihr eine andere Person habt, die euch vervollständigt, sondern darin, dass ihr mit dieser anderen Person eure Vollständigkeit teilen könnt. – Neale Donald Walsch..!!
Wem das gelingt und wer vor allem, innerhalb des Prozess des geistigen Erwachens, in die eigene Selbstliebe gelangt der wird feststellen, das er am Ende des Tages lediglich sich selbst braucht (heirate dich selbst – und erfahre dann eine Partnerschaft, basierend auf wahrer Liebe, – der Liebe zu sich selbst, wodurch man wiederum den Partner ebenfalls wahrhaftig lieben kann, ohne Begrenzungen, ohne Anhaftungen). Abhängigkeiten innerhalb einer Partnerschaft werden aufgelöst und es beginnt eine Beziehung, die ganz im Zeichen von 5D steht (Beziehungen der neuen Zeit), sprich eine Verbindung, basierend auf Freiheit, Liebe, Unabhängigkeit, und Gegenseitigkeit, eine Vereinigung der Gegensätzlichkeit, aufgrund der Vereinigung eigener Gegensätzlichkeiten. Man engt nicht ein, man klammert nicht, man urteilt nicht, man fürchtet nicht vor Verlust, sondern man lässt viel mehr Sein, lässt frei und schafft lediglich Raum für Liebe. Es gibt dann ebenfalls keine Verbote und keinerlei Grenzen mehr, denn es ist dann eine Verbindung, basierend auf Grenzenlosigkeit und Unendlichkeit, ohne Schmerz und ohne Leid. Genau so unterliegt man dann auch keinerlei klassischen Dogmen mehr. Wer beispielsweise innerhalb einer solch gereiften Beziehung die Liebe mit einem anderen Menschen, vorübergehend als nötige Erfahrung, teilen möchte, der tut das, ohne das dabei ein Konflikt entsteht, andernfalls würde man sich dafür entscheiden einen anderen Weg, innerhalb der eigenen Vollkommenheit, zu beschreiten. Man weiß und spürt dann, das der jeweils andere einem nicht gehört, sprich es waltet vollkommene Freiheit. Ebenfalls würde es dazu dann aber, gegebenenfalls, auch nicht mehr kommen, denn am Ende des Tages läuft es dann auf eine Verbindung hinaus und zwar auf die heilige Verbindung/Verschmelzung der Gegensätzlichkeit, zwischen Frau (als Göttin) und Mann (als Gott).
Heilung für die Welt
Und eine solch heilige Verbindung/Vereinigung, als Götter, die in den vergangenen niedrig-frequenten Jahrzehnten/Jahrhunderten so gut wie nicht möglich war (zu der es im Übrigen auch nicht zwingenderweise kommen muss, beispielsweise da man nur noch aus der Bindung zu sich selbst, zu der eigenen Göttlichkeit heraus handeln möchte, ohne eine solche Verbindung. Das entscheidet ein jeder für sich selbst, in seiner Realität, wir sind die Schöpfer und suchen uns selbst aus was geschehen/erfahren werden soll, welche Welt wir dann kreieren) ist in der Folge Balsam für die Welt, denn das gemeinsame geschaffene Licht, das durch beide verbundene Herzen aufrechterhalten wird (durch das eigene Herz), übt einen Einfluss auf das kollektive Feld bzw. auf die gesamte Existenz aus aus, der gewaltig bzw. kaum in Worte zu fassen ist. Man lässt die Welt dann durch die eigene und gemeinsame Liebe wahrlich erstrahlen. Es ist dann eine vollkommen heilige und heilende Beziehung/Verbindung für die gesamte Welt (unsere Gedanken und Emotionen fließen immer in die Welt hinaus, wir als Schöpfung selbst, beeinflussen alles) die mit nichts zu vergleichen ist. Auch eine entsprechende sexuelle Vereinigung lässt dann eine Liebe und ein Licht ausstrahlen (aufgrund der damit einhergehenden göttlichen Gefühle), die alle Grenzen sprengt, eine 100 % Verschmelzung & Vereinigung. Und da wir in dem aktuellen Zeitalter des geistigen Erwachens einen extremen Frequenzanstieg erfahren und sich immer mehr Menschen ihrer eigenen Göttlichkeit und ebenfalls ihrer eigenen Geistigkeit bewusst werden, wird ebenfalls immer mehr Raum für entsprechend lichtvolle 5D Verbindungen geschaffen. Aus diesem Grund werden in den nächsten Jahren immer mehr solche heiligen Verbindungen hervortreten und die Welt erstrahlen lassen, einfach da wir Menschen selbst wieder mit der Manifestation unseres eigenen Lichtes beginnen. Wir gedeihen geistig und seelisch, entwickeln uns massiv weiter, sprengen sämtliche unserer selbstgeschaffenen Barrieren (Programme) und erleben dann, wenn wir das möchten, eine heilige Beziehung, basierend auf wahrer Liebe. In diesem Sinne, bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie. 🙂
So soll es sein