So heute ist es soweit und ich habe seit genau einem Monat keine Zigarette mehr geraucht. Parallel dazu habe ich genau so auch sämtliche koffeinhaltige Getränke gemieden (Kein Kaffee mehr, keine Dose Cola und kein Grüner Tee mehr) und habe mich abseits dessen auch noch jeden Tag sportlich betätigt, sprich ich bin täglich Laufen gegangen. Letztlich bin ich diesen radikalen Schritt auch aus verschiedenen Gründen gegangen. Welche das sind, wie es mir in der Zeit erging, wie sich die Suchtbekämpfung anfühlte und vor allem wie es mir nun heute ergeht, erfahrt ihr im folgenden Artikel.
Warum ich meine Süchte abgelegt habe
Nun, warum ich letztlich meinen Lebensstil gewandelt habe und dieses Suchtverhalten abgelegt habe, ist leicht zu erklären. Zum einen störte es mich beispielsweise gewaltig, das ich einfach abhängig von gewissen Substanzen war. So wurde mir einfach in meinen Anfängen des geistigen Erwachens bewusst, das die Abhängigkeit von entsprechenden Substanzen, nicht nur aufgrund der Schwingungsreduktion bzw. aufgrund der körperlichen Beeinträchtigungen schädlich sind, einen sogar krank machen, sondern das dies einfach Abhängigkeiten sind, die wiederum den eigenen Geist dominieren. In diesem Zusammenhang habe ich ja auch schon des öfteren in meinen Artikeln erwähnt, das selbst kleine Abhängigkeiten + daran anknüpfende Rituale, wie zum Beispiel morgendlicher Kaffeegenuss, einfach uns unserer Freiheit berauben und halt unseren eigenen Geist dominieren. So wäre beispielsweise ein Mensch, der jeden morgen Kaffee trinkt, – sprich eine Sucht nach Kaffee/Koffein entwickelt hat, gereizt, wenn er denn mal einen Morgen keinen Kaffee bekommen würde. Das Suchtmittel bleibt aus, man würde sich unruhig fühlen, gestresster und würde einfach die negativen Folgen der eigenen Abhängigkeit spüren.
Selbst kleinere Abhängigkeiten/Süchte wie zum Beispiel die Sucht nach Koffein, kann fatale Auswirkungen auf unseren eigenen geistigen Zustand haben und kann genau so in der Folge auch unseren Bewusstseinszustand trüben, bzw. diesen sogar aus dem Gleichgewicht bringen..!!
Was das betrifft gibt es halt auch unzählige Substanzen, Lebensmittel oder gar Situationen, von denen wir Menschen heutzutage abhängig sind, sprich Dinge, die unseren eigenen Geist dominieren, uns unserer Freiheit berauben und in der Folge aufgrund der geistigen Belastung unsere Schwingungsfrequenz herabsenken, was dann wiederum ja auch unser Immunsystem schwächt und die Entstehung von Krankheiten begünstigt.
Ein innerer Konflikt entbrannte
Aus diesem Grund wurde es irgendwie zu einem brennenden Ziel von mir nicht mehr zu Rauchen, keinen Kaffee mehr zu trinken und stattdessen halt einen Monat lang jeden Tag laufen zu gehen, um so wieder einen ausgeglicheneres Geist/Körper/Seele System realisieren zu können. Irgendwie brannte sich dieses Ziel in der Folge auch in mein Unterbewusstsein ein und so wurde es für mich zu einem persönlichen Anliegen, diese Suchtbekämpfung anzugehen + die daran anknüpfende sportliche Betätigung in die Tat umzusetzen. So wollte ich auch unbedingt wissen, wie gut meine Kondition nach dieser Zeit werden würde und vor allem in wie fern sich dies auf mein Leben dann auch auswirken würde. Letzten Endes entwickelte sich daraus aber ein innerer Konflikt der mich regelrecht in den Wahnsinn trieb und so verharrte ich für einen längeren Zeitraum in einem geistigen Zustand, der darauf ausgerichtet war, die eigenen Süchte abzulegen, um so einfach wieder einen ausgeglicheneren und klareren Bewusstseinszustand erschaffen zu können. Das Problem an der ganzen Sache war aber, dass ich es einfach nicht schaffte all diese Süchte abzulegen, wodurch ein regelrechter Kampf mit mir selbst entbrannte, sprich ein tägliches Auseinandersetzen mit meiner Sucht, an deren Bekämpfung ich immer wieder scheiterte. Dennoch wollte ich niemals aufgeben, NIEMALS, es war für mich persönlich so wichtig mich aus diesen Abhängigkeiten zu befreien und wieder im gesamten reiner oder besser gesagt klarer/gesünder/freier zu werden, das eine Akzeptanz meiner Suchtsituation oder gar ein aufgeben nicht in Frage kam.
Wenn du dein Hier und Jetzt unerträglich findest und es dich unglücklich macht, dann gibt es drei Möglichkeiten: Verlasse die Situation, verändere sie oder akzeptiere sie ganz..!!
Natürlich widersprach das auch all meinen Leitsätzen, denn letztlich sollte man den eigenen Lebensumstand viel mehr akzeptieren, was ja letztlich auch eigenes Leid beenden oder besser gesagt verringern kann. Dennoch war dies für mich ein Ding der Unmöglichkeit und das einzige was für mich in Frage kam, war die Schaffung eines Bewusstseinszustandes, der frei von diesen suchterzeugenden Stoffen ist, ein Bewusstseinszustand, in dem ich mich nicht mehr von meinem Suchtverhalten dominieren lies.
Die Weg aus der Sucht
Nun denn, vor ungefähr einem Monat bekam ich dann eine Augenentzündung im rechten Auge (Das Auge der Gegenwart). Als ich daran erkrankte merkte ich einfach, wie sehr sich der innere Konflikt auf meinen eigenen Körper übertragen hatte, wie sehr dieses gedankliche Chaos mein Immunsystem schon geschwächt hatte, meine körpereigenen Funktionalitäten einschränkte und so in der Folge diese Krankheit entstehen lies. Genau so war ich mir aber auch dessen bewusst, das ich wieder vollkommen gesund werden könnte, meine Augenentzündung bereinigen könnte, einfach in dem ich meinen gedanklichen Konflikt beendete und endlich meine Sucht bekämpfte (So gut wie jede Krankheit ist das Resultat eines unausgeglichenes, disharmonischen Geistes). An dieser Stelle sei noch eines gesagt, zum Ende rauchte ich fast täglich eine Schachtel Zigaretten (knapp 6 € pro Tag) und trank mindestens 3-4 Tassen Kaffee täglich (Koffein ist reinstes Gift – Die Kaffeetäuschung!!!). Irgendwie ergab es sich dann aber und ich beendete von jetzt auf gleich meinen eigenen inneren Konflikt, sprich vor genau einen Monat rauchte ich meine letzte Zigarette, warf die restlichen Zigaretten weg und ging direkt im Anschluss laufen. Natürlich, dieser erste Lauf war eine Katastrophe und schon nach 5 Minuten war ich aus der Puste, was mir aber egal war, denn dieses erste Laufen gehen war von äußerster Wichtigkeit und legte den Grundstein für die Schaffung eines ausgeglichenen Bewusstseinszustandes, ein Leben, in dem ich nicht mehr diesem Konflikt unterliegen würde.
Auch wenn die Anfänge meines Verzichtes schwer waren, so gewann ich dennoch schon nach kurzer Zeit an sehr viel Kraft, spürte wie sich sämtliche körpereigene Funktionalitäten verbesserten und fühlte mich im gesamten viel ausgeglichener..!!
Anschließend hielt ich dann auch durch und rauchte keine Zigarette mehr. Am nächsten morgen trank ich dann auch keinen Kaffee mehr, stattdessen machte ich mir einen Pfefferminz Tee, was ich bis heute auch beibehalten hab (bzw. variiere ich und trinke inzwischen größtenteils Kamillentee). In der Folgezeit rauchte ich dann auch weiterhin keine Zigaretten mehr, verzichtete weiterhin auf Kaffee und co. und ging genau so auch weiterhin täglich laufen. Irgendwie machte mir dies zu meiner Überraschung auch nicht all zu viel aus. Natürlich hatte ich insbesondere in der ersten Zeit immer mal wieder stärkere Schmacht-Momente. Vor allem der Gedanke an die Zigarette nach dem Aufstehen bzw. der Gedanke an die Kombination von Kaffee und Zigarette wurde anfänglich des öfteren in mein Tagesbewusstsein transportiert.
Die positiven/magischen Auswirkungen
Dennoch hielt ich konsequent durch und es kam für mich in keinster Weise mehr in Frage, der Sucht wieder zu verfallen, um ehrlich zu sein hatte ich was das betrifft sogar noch nie so einen eisernen Willen. Nach ein paar Wochen, um ehrlich zu sein sogar schon nach einer Woche, spürte ich dann auch die extrem positiven Auswirkungen meines neuen Lebensstils. So führte die Raucherentwöhnung + das tägliche Laufen gehen einfach dazu, dass ich im gesamten über deutlich mehr Luft verfügte, nicht mehr so kurzatmig war und einen deutlich besseren Ruhepuls hatte. Genau so normalisierte sich auch wieder mein Herzschlag, sprich bei körperlichen Tätigkeiten merkte ich einfach, wie dies mein Herzkreislauf-System nicht mehr all zu doll beanspruchte und ich mich hinterher viel schneller beruhigte + erholte. Abseits dessen stabilisierte sich auch wieder mein eigener Kreislauf. In diesem Zusammenhang litt ich nämlich zum Ende meiner Abhängigkeiten unter zwischendurch auftretenden Kreislaufproblemen, die teilweise dann sogar auch von Angstgefühlen, manchmal sogar einer Panik begleitet wurden (Überempfindlichkeit – Vertrug Koffein und Nikotin/andere Zigaretten-Toxine nicht mehr). Diese Kreislaufprobleme waren aber schon nach einer Woche verschwunden und stattdessen ereilte mich meistens ein regelrechtes Hoch. Um ehrlich zu sein fühlte ich mich sogar großartig. Ich war einfach nur glücklich über die Fortschritte die ich erzielte, war glücklich über meinen beendeten Konflikt, war glücklich darüber, das diese Sucht meinen eigenen Geist nicht mehr dominierte, es mir jetzt schon körperlich viel besser ging, ich über mehr Ausdauer verfügte und einfach nun viel mehr Selbstbeherrschung und Willenskraft besaß (Es gibt kaum ein angenehmeres Gefühl als sich selbst zu beherrschen + über viel Willenskraft zu verfügen). In der Folgezeit setzte ich dann auch meine Selbstbeherrschung fort und ging nach wie vor jeden Tag laufen. Natürlich, in diesem Zusammenhang muss ich gestehen, das mir das tägliche Laufen gehen immer noch schwer viel. Selbst nach 2 Wochen konnte ich noch keine weiten Strecken hinlegen und bemerkte nur geringfügige Verbesserungen meiner Kondition.
Die Auswirkungen meiner Suchtüberwindung bzw. der gewaltigen Steigerung meiner eigenen Willenskraft waren enorm und so spürte ich schon nach wenigen Wochen wieder ein deutlich ausgeprägteres Gefühl der Zufriedenheit in mir..!!
Die körperlichen Verbesserungen machten sich halt meist auf eine andere Art und Weise bemerkbar. Zum einen durch mein deutlich besser funktionierendes Herzkreislaufsystem, zum anderen darüber, das ich nicht mehr so schnell im Alltag außer Atem war, einen besseren Ruhepuls hatte und viel Stressfreier + ausgeglichener war. Was das Laufen anging, so war ich immerhin nach dem Training nicht mehr so sehr außer Atem und beruhigte/erholte mich wesentlich schneller als noch die Wochen zuvor.
Wie es mir nun geht – Meine Ergebnisse
Ein weitere positive Auswirkung war mein Schlaf, der wiederum deutlich intensiver und erholender wurde. So schlief ich zum einen schneller ein, wachte morgens früher auf, fühlte mich dann immer erholter und viel entspannter (Einen intensiveren und erholsameren Schlaf hatte ich übrigens schon nach ein paar Tagen – ausgeglichener Geist, kein Konflikt mehr, weniger abzubauende Giftstoffe/Verunreinigungen). Nun denn, inzwischen ist ein ganzer Monat vergangen, – ich habe nicht mehr geraucht, war ohne Ausnahme jeden Tag laufen + habe sämtliche koffeinhaltige Getränke gemieden und fühle mich großartig. Ich muss sogar gestehen, dass diese Zeit für mich einer der lehrreichsten, erfahrungsreichsten und wichtigsten Zeiten meines Lebens war. In diesem einen Monat habe ich so viel dazu gelernt, konnte feststellen wie ich über mich selbst hinauswachse, eigene Abhängigkeiten ablegte, mein Unterbewusstsein umprogrammierte, mein körperliches Wohlbefinden verbesserte, mehr Selbstbeherrschung, Selbstvertrauen/Bewusstsein + Willenskraft erlangte und einen viel ausgeglicheneren geistigen Zustand realisierte. Seit dem geht es mir daher auch viel besser, um ehrlich zu sein sogar so gut wie noch nie zuvor und ich spüre einfach in mir ein unbeschreibliches Gefühl des Triumphes, der Zufriedenheit, der Harmonie, der Willensstärke und des Ausgleichs. Teilweise ist es sogar kaum in Worte zu fassen.
Das Gefühl sich selbst zu beherrschen, immer mehr Herr der eigenen Inkarnation, des eigenen Geistes zu werden, ist viel schöner, als die kurzzeitige Befriedigung, die wir durch dem unterliegen eigener Süchte erhalten ..!!
Ich verbinde so vieles mit dieser Suchtüberwindung, mit dieser Umprogrammierung meines eigenen Unterbewusstseins, sodass es einfach nur beflügelnd ist. Inzwischen bin ich auch viel entspannter, kann mit Konflikten oder anderen Situationen viel besser umgehen und spüre meine innere Stärke, das Gefühl mich selbst beherrschen zu können, was mir zusätzlich auch nochmal Kraft verlieht.
Fazit
In diesem Zusammenhang gibt es halt, – wie nun schon des öfteren erwähnt, kein schöneres Gefühl als klar zu werden, gedanklich rein zu sein, willensstark zu werden, frei zu sein (keinen gedanklichen Blockaden unterliegen zu müssen) und vor allem Herr des eigenen Lebens, der eigenen Inkarnation wieder zu sein (all das ablegen, was uns an unser körperliches/materielles Dasein bindet). Genau so ist es auch ein sehr schönes Gefühl eigene nachhaltige Gewohnheiten, durch positive Gewohnheiten zu ersetzen. So ist es beispielsweise nun für mich zur Gewohnheit geworden, nicht mehr zu rauchen, keine koffeinhaltigen Getränke zu trinken oder gar jeden Tag laufen zu gehen. Wenn mein Vater mir beispielsweise eine Dose Cola anbietet (Was er gerne mal macht und in der Vergangenheit auch schon des öfteren getan hat) dann lehne ich diese sofort ab. Mein Unterbewusstsein führt mir dann einfach direkt meine überwundene Koffeinsucht vor Augen und wie aus der Pistole geschossen sage ich ihm dann umgehend, das ich nach wie vor auf Koffein komplett verzichte. Ansonsten was die Schmacht angeht, so kommt auch das Rauchen für mich garnicht mehr in Frage. Die Schmachtmomente, die es zugegebener Weise auch nach einem Monat immer noch gibt, – aber halt nur sehr selten vorkommen, stellen für mich absolut keine Hürde mehr da und die ganzen gesundheitlichen Verbesserungen, die ich mir in solchen Momenten dann vor Augen halte, lassen mich Zigaretten direkt ablehnen. Abseits dessen kommt es für mich aufgrund meiner neu gewonnenen Selbstbeherrschung auch einfach nicht in Frage Zigaretten wieder zu rauchen, in keinster Weise, ich mache es einfach nicht mehr, ohne wenn und aber. Im Gegenteil, viel lieber gehe ich nun meiner neuen Gewohnheit, sprich dem täglichen Laufen nach und pushe meinen Körper auf ein maximales Level, stärke weiterhin mein Herzkreislauf-System, meine Psyche und meinen Geist.
Der eine Monat hat ausgereicht um mein eigene Willenskraft + meine eigene Selbstbeherrschung derart auszuprägen, sodass es für mich nicht mehr in Frage kommt, diesen Substanzen nochmal zu unterliegen. Diese Energien üben halt keine Kontrolle mehr über mich aus..!!
Okey, an dieser Stelle sei aber noch gesagt das ich tägliches Laufen gehen, – zumindest über einen längeren Zeitraum hinweg, nur bedingt empfehlen kann, denn nach der Zeit spürt man einfach das die eigene Beinmuskulatur doch sehr belastet wird. Aus diesem Grund werde ich diese Woche noch laufen gehen und dann immer 2 mal in der Woche, sprich am Wochenende aussetzen, einfach damit mein Körper auch mal zu Ruhe kommt und sich erholen kann. Nun denn, letzten Endes bin ich sehr zufrieden mit der Überwindung meiner Abhängigkeiten und bin so meinem Ziel, – einen vollkommen freien/reinen/klaren Bewusstseinszustand schaffen zu können, auch deutlich näher gekommen. Aufgrund der ganzen positiven Auswirkungen kann ich euch Suchtüberwindung + sportliche Betätigung genau so auch nur ans Herz legen und euch mitteilen, das sich dadurch euer Leben vollkommen zum besseren verändern kann. Auch wenn es anfänglich hart erscheinen mag und der Weg steinig ist, so wird am Ende des Tages definitiv mit einer besseren/ausgeglicheneren Version von sich selbst belohnt werden. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie.