Seit dem 21. Dezember 2012 erfahren immer mehr Menschen aufgrund neu begonnener kosmischer Umstände (Alle 26.000 Jahre galaktischer Pulsschlag – Frequenzanstieg – Anhebung des kollektiven Bewusstseinszustandes – Ausbreitung von Wahrheit und Licht/Liebe) ein verstärktes spirituelles Interesse und setzen sich in der Folge nicht nur mit ihrem eigenen Urgrund, sprich mit ihrem eigenen Geist, ihrer eigenen Seele oder besser gesagt ihrem innersten Wesen auseinander, sondern sie entfalten parallel dazu auch noch ihre eigenen geistigen Kräfte.
Lebenssituationen und Umstände in das eigene Leben ziehen
Dabei wird die Menschheit im gesamten feinfühliger, seelischer, naturverbundener und durchlebt eine komplexe Zeit des Wandels, in der nach und nach unzählige Schattenanteile erkannt und erlöst werden (Rückkehr zum Licht, – Rückkehr zu einem höheren, feinfühligeren, harmonischeren Bewusstseinszustand). In der Folge werden einige spirituelle Praktiken entdeckt, die zur Schaffung eines gewissen Lebensumstandes genutzt werden. Einige dieser Praktiken werden aber häufig missverstanden und führen anschließend nicht zu einem gewünschten Erfolg. Was das betrifft taucht hier immer wieder das Thema mit der Visualisierung auf. Dabei versucht man mithilfe bildlicher Vorstellungen entsprechende Lebensumstände in das eigene Leben zu ziehen. Man richtet den eigenen Fokus auf einen Umstand den man erfahren möchte, zum Beispiel ein Umstand bzw. eine Situation, in der wir eine größere Summe Geld erhalten und versuchen mit häufiger, fokussierter oder gar „positiv aufgeladener“ Vorstellungskraft den entsprechenden Umstand in unser Leben zu ziehen. Dennoch gelingt ein solches Vorhaben nicht immer, meist scheitern sogar viele Menschen und stempeln in der Folge Visualisierung als Quatsch ab. Im Grunde genommen steckt aber weit aus mehr hinter der Visualisierung und das was wir in unserem Leben manifestieren möchten, hängt von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Grundlegend sollte man erst einmal verstehen, dass man immer das in das eigene Leben zieht, was auch der eigenen Ausstrahlung oder besser gesagt dem eigenen Denken entspricht.
Wir ziehen nicht das in unser Leben was wir uns wünschen oder gar was wir benötigen, sondern das was wir sind und was wir ausstrahlen, dass was unserem Denken entspricht. Ein Mangelbewusstsein zieht Mangel an, ein Füllebewusstsein zieht Fülle an. Das Universum bzw. das Leben beschert uns halt nicht das was wir uns wünschen, sondern das was wir verkörpern, das was der Frequenz unseres Bewusstseinszustandes entspricht..!!
Man zieht das in das Leben was man ist und was man ausstrahlt. Jemand der unter Geldnot leidet und in der Folge per Visualisierung Geld in das eigene Leben ziehen möchte, handelt aller Wahrscheinlichkeit nach aus einem Mangelbewusstseinszustand heraus und wird daher nur weiteren Mangel erfahren. Wenn wir unseren selbstgeschaffenen Mangel spüren, diesen als wahr erachten/empfinden, dann werden wir in der Regel keine Fülle in unser Leben ziehen (Ein Mensch der Gewalt anwendet kann auch keinen Frieden erwarten/anziehen – Zumindest so lange Gewalt in seinem Geiste präsent ist).
Das große Problem mit der Visualisierung
Wir wünschen uns etwas, möchten etwas besitzen und fühlen uns ohne diesen Besitz leer. Wir möchten daher etwas besitzen, um keinen weiteren Mangel mehr erfahren zu müssen, ziehen aber aufgrund unserer Verkörperung des Mangels, weiteren Mangel in unser leben. Letztlich kann uns dieser Wunsch, an den wir uns meist klammern, sprich ein Gedanke, den wir nicht loslassen können (fehlende bewusste Präsenz in der Gegenwart, verharren in zukünftigen Szenarien) blockieren und so werden wir unfähig Taten sprechen zu lassen, sprich wir werden unfähig einen Weg zu gehen, der uns zu dem entsprechenden Ziel (und zeitgleich ja auch das Ziel repräsentiert, – der Weg ist das Ziel) führt. Insbesondere was Geld betrifft sehen wir aufgrund unserer materiellen Orientierung, Erfüllung häufig in dieser Energie (Geld ist so wie alles in Existenz Energie) und verlieren so vorübergehend die Fähigkeit im jetzigen Moment der Fülle, bestehend aus Dankbarkeit, Frieden, Gesundheit, Liebe und Ausgleich zu baden (Natürlich sei an dieser Stelle gesagt, dass ich jemanden der unter einer sehr prekären finanziellen Lage leidet, gegebenenfalls kein Dach über den Kopf hat nicht vorwerfen, das die fehlende Verkörperung von Fülle Hauptgrund für sein Leiden bzw. seine Situation wäre…Es gibt einfach Lebensumstände die einen so massiv beanspruchen, sodass es sehr schwer ist Licht am Ende des Horizonts zu sehen oder zu verkörpern. Genau so ist es auch wichtig Träume zu haben und sich etwas vorzustellen, das einen selbst glücklich machen würde, gar keine Frage, in diesem Artikel soll es halt lediglich um ein grundlegendes Missverständnis mit der Visualisierung gehen).
Statt an der Manifestation eines entsprechenden Lebensumstandes aktiv zu wirken, verharren wir lieber in unserer Komfortzone und meiden es innerhalb gegenwärtiger Strukturen aktiv zu handeln. Wir träumen statt zu handeln..!!
An sich ist Fülle permanent in unserem Innersten präsent, das selbe gilt auch für Liebe, beide Zustände müssten lediglich wieder gelebt/entfaltet werden. Abseits der Verkörperung von Fülle gibt es aber einen noch weit aus wesentlicheren Aspekt, der für die Manifestation entsprechender Zustände verantwortlich ist und das wäre unser aktives Handeln (Die Schaffung vollkommen neuer Lebensumstände innerhalb der Gegenwart).
Wie funktioniert das denn nun mit der Visualisierung?
Natürlich kann es durchaus beflügelnd sein zu träumen, doch durch träumen, insbesondere durch tagtägliches träumen bekommen wir nicht das, was wir erfahren möchten. Es reicht nicht sich etwas oft genug vorzustellen und anschließend auf die Manifestation des Umstandes zu hoffen. Wir selbst müssen viel mehr wieder aktiv werden und an der Manifestation der entsprechenden Realität wirken. Wenn wir einen Umstand erfahren möchten, zum Beispiel eine Lebenssituation in der wir finanziell abgesichert sind, dann sollten wir uns auf das Ziel fokussieren, sollten uns das Szenario bildlich vorstellen und müssen dann den Weg beschreiten, der zu diesem Umstand führt. Es ist dann zu Beginn ratsam sich hinzusetzen und sich Gedanken zu machen wie man das Ziel erreichen könnte. Unser Leben hält unendlich viele Möglichkeiten für uns parat und wir müssen abwägen welche Möglichkeiten wir haben, wie dieses Ziel manifest werden könnte und dann an der Umsetzung des Ziels arbeiten. Sich etwas vorzustellen und dabei auf der Couch zu liegen und zu hoffen, das wir einen entsprechenden Umstand anziehen funktioniert in der Regel nicht (Ausnahmen gibt es natürlich immer, das ist aber ein anderes Thema und würde nun die Länge dieses Artikels sprengen, Stichwort: Die Fähigkeiten eines Menschen, der Meister seiner eigenen Inkarnation geworden ist, oder scheinbar „wundersame Fügungen“). Wir müssen wieder aktiv werden und an der Manifestation unserer Vorstellung wirken.
Visualisierung alleine reicht nicht aus. Am Ende des Tages ist unser eigenes aktives und vor allem fokussiertes handeln/wirken wichtig um entsprechende Umstände erfahren/manifestieren zu können..!!
Wenn ein Mensch zum Beispiel verschuldet ist und parallel dazu tagtäglich von einem Leben träumt, in dem er Schuldenfrei ist, ja sogar versucht durch Visualisierung schuldenfrei zu werden, dann wird dies in der Regel nicht gelingen. Statt zu träumen ist dann aktives Handeln gefragt. Statt einem vermeintlichen Schicksal zu unterliegen, sollte man dann das eigene Schicksal selbst in die Hand nehmen.
Die Manifestation entsprechender Lebensumstände
Wer dann aktiv an einem schuldenfreien Leben wirkt, zum Beispiel in dem er sich selbst verwirklicht oder gar einer neuen Arbeit (oder einer Arbeit) nachgeht, mit der es möglich ist die Schulden zu begleichen, der wirkt aktiv an der Manifestation der schuldenfreien Vorstellung. Abseits dessen würde das Beschreiten dieses Weges die eigene Einstellung verändern. Man selbst wäre positiver gestimmt und würde sich langsam aber sicher von einem Mangelbewusstsein loslösen. Man würde dann viel mehr die Befreiung aus den Schulden spüren und nicht mehr in träumen verharren, das wiederum auf einem Mangelbewusstsein basiert. Das selbe gilt zum Beispiel auch für Menschen die sich Frieden in der Welt wünschen, aber parallel dazu konträr zum Frieden handeln. Man kann keinen Frieden erwarten oder gar durch Visualisierung anziehen, wenn man doch innerlich hasserfüllt ist und diesen immer wieder auslebt. Insbesondere was die NWO betrifft wünschen sich zum Beispiel sehr viele Menschen eine Veränderung, sehnen sich Frieden herbei, doch handeln konträr zu diesem Frieden und legitimieren Wut auf die entsprechenden systembeherrschenden Familien (Finanzelite, Rothschilds und co.) im eigenen Geiste. Frieden kann so aber nicht entstehen, Frieden kann viel mehr erst dann entstehen, wenn wir diesen Frieden wieder verkörpern. Man selbst sollte dann die Veränderung darstellen, die man sich doch wünscht für die Welt.
Frieden kann erst dann entstehen wenn wir diesen Frieden im eigenen Geiste legitimieren und verkörpern. Die bloße Vorstellung reicht nicht aus, auch hier ist aktives Handeln gefragt bzw. Handeln, das den entsprechenden Frieden wiederspiegelt..!!
Abschließend kann man daher sagen, dass mit der Visualisierung an sich viel mehr gemeint ist. Es geht darum das man sich ein Ziel setzt, dass man sich einen entsprechenden Umstand gedanklich vorstellt und anschließend an dessen Manifestation durch aktives und fokussiertes Handeln wirkt. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie.
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