In unserer heutigen Gesellschaft wird das Leben vieler Menschen von Leid und Mangel begleitet, ein Umstand, hervorgerufen durch ein Mangelbewusstsein. Man sieht die Welt halt nicht so wie sie ist, sondern so wie man selbst ist. Genau so erhält man auch das was der Frequenz des eigenen Bewusstseinszustandes entspricht. Unser eigener Geist funktioniert in diesem Zusammenhang wie ein Magnet. Ein geistiger Magnet, mit dessen Hilfe wir all das in unser Leben ziehen können, was wir möchten. Jemand der sich dabei gedanklich mit Mangel identifiziert oder immer wieder den eigenen Fokus auf Mangel richtet, der wird auch nur weiteren Mangel in das eigene Leben ziehen. Ein unveränderbares Gesetz, man zieht letztlich immer das in das eigene Leben, was auch der eigenen Schwingungsfrequenz, den eigenen Gedanken und Gefühlen entspricht. Mangelbewusstsein ist dabei eine der häufigsten Faktoren durch die wir unser eigenes Glück limitiert halten, ein Bewusstseinszustand, der keine Fülle sondern Mangel erzeugt.
Mangelbewusstsein und dessen Auswirkungen
Mangelbewusstsein ist in unserer heutigen Welt ständig präsent, dabei wird uns ein solches Denken quasi von dem System schon in die Wiege gelegt. Viele Menschen stehen gedankliche automatisch mit Mangel in Resonanz: „Ich habe zu wenig, ich will das haben, warum bekomme ist es nicht? Mir fehlt etwas, ich bin krank, ich verdiene so etwas nicht, ich bin arm… – ich habe nicht. Immer wenn wir ein solches Denken im eigenen Geiste legitimieren stehen wir automatisch mit Mangel in Resonanz. Aufgrund des Gesetzes der Resonanz, dass wiederum besagt das Energie hauptsächlich Energie der gleichen Frequenz anzieht, ziehen wir dann auch weiteren Mangel in das eigene Leben. Wir sind Schöpfer unserer eigenen Realität und erhalten daher immer das, was wir selbst denken – fühlen – realisieren – erschaffen. Das Universum bewertet nicht unsere eigenen Gedanken, Wünsche und Träume, selbst wenn es mal „Wünsche“ sind, deren Kern negativ Herkunft ist. Wenn man das Leben aus einer negativen Sicht heraus betrachtet oder sich selbst immer wieder sagt das man nichts hat, davon überzeugt ist und permanent in dieser gedanklichen Armut lebt, sich aber innerlich wünscht das man mehr Fülle bekommen möchte, dann reagiert das Universum nicht auf den Wunsch an sich, sondern auf die eigene Überzeugung, wertet diese als Wunsch.
Du wirst immer das in dein Leben ziehen, was der Frequenz entspricht, auf der dein Bewusstseinszustand schwingt..!!
Wenn du also davon überzeugt bist nicht viel zu haben und dieses Denken in deinem Bewusstseinszustand vorherrscht, dann wirst du automatisch weiteren Mangel in dein Leben ziehen und deine Situation wird sich nicht verändern. Weiterhin wirst du diesbezüglich einen Stillstand erfahren und das ganze kann sich erst verändern, wenn du den Bewusstseinszustand änderst, aus dem du deine Welt heraus betrachtest.
Wenn du zufrieden bist und aufgrund dessen mit Fülle in Resonanz stehst, dann wirst du automatisch weitere Fülle in dein Leben ziehen..!!
Es gibt keinen Weg zum Glück, glücklich sein ist der Weg. Es geht also darum gedanklich wieder mit Fülle in Resonanz zu treten und wenn man dies wieder schafft, dann wird man auch automatisch Fülle in das eigene Leben ziehen, da man dann Fülle ausstrahlt + anzieht. Glaubenssätze wie zum Beispiel ich habe genug, ich bin glücklich, ich bin es Wert, ich bin schön, ich bin dankbar, führen in diesem Zusammenhang wiederum dazu das man mehr Fülle in das eigene Leben zieht.
Vom Mangelbewusstsein ins Füllebewusstsein
Es ist wieder zwingend erforderlich das Leben aus einer positiven Sicht heraus zu betrachten. Das eigene innere Gleichgewicht ist daher zwingend mit einem Fülle-Bewusstsein verknüpft, denn jemand der ein inneres Ungleichgewicht besitzt, zum Beispiel hervorgerufen durch eine schlechte Ernährung, durch Süchte, frühkindliche Traumata/seelische Wunden, durch die wir im späteren Leben Zwänge – Ängste usw. entwickeln, wird das Leben mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einer negativen Sicht heraus betrachten. Weitere Glaubenssätze die Indiz für ein Mangelbewusstsein sind wären zum Beispiel: Das Leben meint es nicht gut mit mir, dass Universum mag mich nicht, ich habe ich immer nur Pech. Natürlich meint es das Leben nicht schlecht mit einem, außer natürlich man denkt dies und ist davon überzeugt. Wenn man davon überzeugt ist dann meint es das Leben auch mit einem schlecht und man wird immer nur Dinge erfahren, die uns in diesem Denken bestätigen. Der eigene Geist ist dann auf ein solches Denken fokussiert und schwingt auf einer Mangelfrequenz. Aberglaube ist auch auf dieses Prinzip zurückzuführen. Du glaubst die schwarze Katze bringt dir Pech, dann wird sie es auch tun, nicht weil sie an sich Pech bringt, sondern weil die eigene Überzeugung bezüglich der schwarzen Katze mit Mangel/Pech in Resonanz steht. Hast du dich jemals gefragt wie Placebos funktionieren können, nun jetzt weißt du es, durch den festen Glauben an eine Wirkung, erzeugt man eine entsprechende Wirkung, zieht eine entsprechende Wirkung in das eigene Leben.
Je mehr du das/dein Leben aus einer positiven Sicht heraus betrachtest, desto mehr ziehst du positive Dinge in dein Leben..!!
Aus diesem Grund ist es zur Erzeugung von Fülle wieder von äußerster Wichtigkeit, positive Glaubenssätze im eigenen Geiste zu legitimieren. Wenn man bewusst auf die eigenen negativen Überzeugungen und Ansichten im Alltag achtet dann wird man schon nach kurzer Zeit in der Lage sein, das eigene Unterbewusstsein dahingehend umzuprogrammieren, sodass dieses ausschließlich wieder positive Gedankengänge, Gedanken der Fülle erzeugt. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebe ein Leben in Harmonie.