Die heutige Tagesenergie am 11. September 2018 wird einerseits nach wie vor von den Einflüssen des Mondes im Sternzeichen Waage und andererseits von stärkeren Einflüssen bezüglich der planetaren Resonanzfrequenz geprägt, zumindest ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das diesbezüglich weiterhin starke Einflüsse präsent sind, denn immerhin erreichten uns auch am gestrigen Tag erneut starke Impulse.
Ziemlich starke Impulse
Die aktuelle Phase ist daher auch ziemlich besonders und vor allem auch so intensiv wie schon lange nicht mehr, denn es kam ebenfalls ja auch schon lange nicht mehr vor, das wir uns in einer Phase befinden, in der tagtäglich massive Impulse die planetare Resonanzfrequenz erschütterten. Die Steigerungen oder besser gesagt Erschütterungen sind dabei so präsent wie es schon lange bzw. seit Monaten nicht mehr der Fall war. Natürlich gab es immer mal wieder vereinzelt Tage, an denen uns ein entsprechender Umstand erreichte, doch das dies tagelang, in einer solchen Intensität, stattfindet, das kam schon seit Monaten nicht mehr vor. Aus diesem Grund könnte auch der heutige Tag eine ganz besondere Intensität mit sich bringen und abseits dessen auch noch die Einflüsse des „Waagemondes“ verstärken, weshalb dadurch ein deutlich ausgeprägterer Wunsch nach Harmonie und ebenfalls nach harmonischen zwischenmenschlichen Beziehungen präsent sein könnte (wir könnten nämlich deutlich harmoniebedürftiger gestimmt sein). Da uns Waagemonde auch gerne lebhaft, empathisch, gesellig und freimütig stimmen, könnten wir genau auch so kontaktfreudiger als üblich gestimmt sein und uns in der Gesellschaft anderer ziemlich Wohl fühlen. Letztlich kann uns das auch sehr zugute kommen. Parallel dazu können Menschen, die eventuell aktuell disharmonisch gestimmt sind oder sich gar nach einem harmonischen Umstand sehnen, gegebenenfalls Schritte einleiten, durch die ein entsprechender Umstand, oder noch besser gesagt, Bewusstseinszustand, manifest wird. In diesem Zusammenhang hängt unser Glück auch nicht von äußeren Umständen ab, sondern immer von uns selbst, denn wir Menschen sind am Ende des Tages die Schöpfer unserer eigenen Realität.
Den Willen nenne ich das Wirken, denn ist der Wille da, so wirkt man, sei es in Werken, Worten oder Gedanken – Buddha..!!
Wir sind die Gestalter unseres eigenen Schicksals, weshalb unser Glück nicht nur indem liegt, was wir denken bzw. welche Gedanken und Empfindungen wir im eigenen Geiste legitimieren, sondern auch indem, was wir tun. Unser eigenes Handeln ist daher maßgeblich und kann entsprechende Lebensumstände herbeiführen. Natürlich gibt es auch, wie nun schon mehrfach erwähnt, ziemlich prekäre Lebensumstände, die ein solches Handeln massiv erschweren. Dennoch ist es, zumindest in der Regel, für die meisten Menschen umsetzbar, insbesondere dann wenn dies unserem Willen und ebenfalls auch unserem innersten Wunsch entspricht. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie. 🙂
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