Die heutige Tagesenergie am 15. April 2022 wird von verschiedenen besonderen Konstellationen geprägt. So wirkt einerseits der inzwischen fast vollendete Mond auf uns eins, der wiederum am gestrigen späten Abend um 22:46 Uhr in das Sternzeichen Waage gewechselt ist und uns seit dem Energien beschert, durch die wir uns verstärkt in Zustände des Ausgleiches hineinbegeben sollen, ganz dem Waageprinzip. Auf der anderen Seite geht die Waage immer mit dem Element Luft einher, was uns einerseits immer wieder vor Augen führt, dass wir unseren Geist in die Lüfte emporsteigen lassen sollen und vor allem auch können, so lange wir verstärkt in einem Zustand des Einklangs verwurzelt sind.

Der Fall und Aufstieg des Christusbewusstsein

Zu guter Letzt wirkt dann auch noch den gesamten Tag über die Energie des Karfreitags auf uns ein. In diesem Zusammenhang befinden wir uns nämlich nun innerhalb der drei heiligen Tage (Triduum Sacrum – welche im Übrigen bereits am gestrigen Gründonnerstag – das letzte Abendmahl, begannen), die symbolisch den Untergang bzw. die Unterdrückung und die anschließende Auferstehung des Christusbewusstseins darstellen. Dabei tragen diese Tage eine hochgradig heilige Energiequalität in sich (unabhängig davon, dass vor allem seitens der Kirche das urchristliche bewusst mit falschen Informationen belastet wurde, so tragen die meisten kirchlichen Feste im Kern eine tiefe Wahrheit in sich) und führen uns den übergreifenden Aufstiegsprozess vor Augen. Es ist der beschriebene Weg aus der Dichte ins Lichte bzw. Leichte. Zu aller erst befanden wir uns alle in einem extrem limitierten und begrenzten geistigen Zustand. Auf der anderen Seite waren unsere Herzen verschlossen. Vorurteile und disharmonische Programme belasteten dabei unseren Geist. Das Christusbewusstsein selbst war in dieser Phase so gut wie garnicht ausgeprägt, es wurde unsererseits im dunkeln gelassen. Doch während man sich selbst im beginnenden Erwachensprozess wiederfand, konnte man Schritt für Schritt aus dem alten Mangelbewusstsein ins heilige/göttliche Bewusstsein eintreten. Genau diesen Prozess spiegeln uns die drei heiligen Tage auch wieder. Es ist das Leid und die Unterdrückung des höchsten/reinsten Bewusstseinszustandes, der in der Folgetagen wieder aufersteht. Dabei steht an Karfreitag vor allem das Gedenken an das Leid bzw. an die Kreuzigung Jesus Christus im Vordergrund.

Ein göttlicher Plan vollzieht sich

Im tieferen Sinne steht diese Kreuzigung dabei wie bereits erwähnt für das unterjochte Christusbewusstsein, dessen Entfaltung mit aller Macht unterdrückt und zunichte gemacht wurde. Das Ganze wird dann bis Ostern fortgeführt, der Tag, an dem das Christusbewusstsein emporsteigt und sich erneut in seinem vollständigen göttlichen Gewand zeigt. Es ist daher der Übergang von 3D zu 5D. Der Versuch, dass Licht zu unterdrücken, mit dem Endergebnis, das dies ein unmögliches Unterfangen ist und am Ende des Tages das Licht bzw. die Göttlichkeit vollständig wiederkehrt (die Welt erstrahlen lässt). Und genau diesen Umstand sollten wir uns auch immer wieder vor Augen führen. Unabhängig von dem dunklen Bild, das für uns immer wieder gezeichnet werden soll, sieht es im Kern so aus, dass der Aufstiegsprozess unaufhaltsam ist. Die vollkommene Heilung des kollektiven Bewusstseins geschieht zu jeder Sekunde und eine goldene Welt wird zu 100% zurückkehren. Ein göttlicher Plan vollzieht sich und die Manifestation dieser Energie kann nicht beendet werden. Es ist ein hochmagischer Prozess der stattfindet und daran sollten wir niemals zweifeln, ganz im Gegenteil, Zweifel werden viel mehr gesät, damit wir eine gegenteilige Wirklichkeit aufrechterhalten. Nun denn, lasst uns daher die Energien des heutigen Tages willkommen heißen und uns vor allem daran erinnern, dass ein heiliger Prozess vonstatten geht. Die Welt steigt auf und die heiligsten Zustände kehren wieder. In diesem Sinne, bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie. 🙂