In der heutigen Welt beginnen immer mehr Menschen damit vegetarisch oder gar vegan zu leben. Dabei wird der Konsum von Fleisch vermehrt abgelehnt, was auf eine kollektive geistige Neuausrichtung zurückzuführen ist. In diesem Zusammenhang erfahren sehr viele Menschen ein völlig neues Ernährungsbewusstsein und erlangen in der Folge auch ein neues Verständnis für Gesundheit, Ernährung und vor allem auch für die Wichtigkeit natürlicher Lebensmittel.
Tiere sollten von der Speisekarte genommen werden
Wie nun schon des öfteren in meinen Artikeln erwähnt, ist diese Veränderung unseres eigenen Ernährungsbewusstseins die Folge eines gewaltigen Wandels, durch den wir nicht nur unsere eigenen Ernährungsgewohnheiten überdenken, sondern wir auch noch im gesamten deutlich feinfühliger, wahrheitsorientierter (systemkritischer) und bewusster werden (im Einklang mit der Natur leben). Wir erkennen wieder tiefgreifende Zusammenhänge bezüglich unseres eigenen Urgrundes und beginnen damit, einen völlig neuen Lebensumstand zu manifestieren. Der Umstand, das immer mehr Menschen sich nun vegetarisch oder vegan ernähren ist daher auch kein Trend wie es gerne behauptet wird, sondern es ist eine unumgängliche Konsequenz des derzeitigen geistigen Wandels. Die Menschen verstehen wieder, das Fleischkonsum unzählige Problematiken mit sich bringt und für unsere Gesundheit eher von Nachteil ist.
Aufgrund eines gewaltigen Wandels, der insbesondere im Jahr 2012 die ersten größeren kollektiven Veränderungen auslöste, beginnen immer mehr Menschen damit vegetarisch, vegan oder besser gesagt natürlich zu leben. Das ist auch kein Trend, sondern eine immer größer werdende Folge eines neu begonnenen kosmischen Zyklus..!!
Denn abseits unzähliger Antibiotika-Rückstände oder gar negativer Energien/Informationen, die im Fleisch verankert sind (Tiere in Massentierhaltungen oder im allgemeinen Tiere, die vor ihrer Schlachtung kein erfülltes Leben hatten, übertragen ihre Angst, ihre negativen Empfindungen auf ihren Körper, den wir dann wiederum verzehren), gehört Fleisch zu den schlechten Säurebildnern (tierische Proteine und Fette enthalten Aminosäuren, die schlechte Säuren in unserem Körper bilden) und belastet daher unser Zellmilieu (Otto Warburg – Keine Krankheit kann in einem basischen und sauerstoffreichen Zellmilieu entstehen, nicht einmal Krebs).
Der Mord an anderen Lebewesen
Hinzu kommt natürlich, dass durch Fleischkonsum tagtäglich Mord an Tieren praktiziert wird. Ja, wir lassen es zu, dass anderen Lebewesen das Leben genommen wird, nur um hauptsächlich unseren Geschmackssinn zu befriedigen (auch wenn wir uns das häufig nicht eingestehen können, so unterliegen wir Menschen einer Sucht nach Fleisch). Und aufgrund einer egoistischen Sichtweise, in der Tiere weniger Wert sind als Menschen, erkennen einige Menschen dies noch nicht mal als Mord an. Der Mord an Tieren wird viel mehr als eine unausweichliche Notwendigkeit angesehen. Dennoch werden tagtäglich unzählige Tiere gequält, gefangen gehalten und ermordet. Im Grunde genommen ist das ein schrecklicher Umstand, der auch in keinster Weise schön geredet werden kann. Nun denn, im folgenden unten verlinkten Video wird nochmal auf ganz besondere Art und Weise erklärt, warum wir Menschen nicht das Recht haben, anderen Lebewesen das Leben zu nehmen. Dabei spricht der Veganer Philip Wollen in einer Ethik-Debatte über den Konsum von Fleisch und argumentiert für die Notwendigkeit, keine Tierprodukte mehr zu konsumieren. Ein sehr spannendes Video, das ich nur jedem ans Herz legen kann.
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