Schon des Öfteren habe ich auf diesem Blog davon gesprochen, dass es kein vermeintliches „Nichts“ gibt. Meist habe ich dies in Artikeln aufgegriffen, die sich wiederum mit dem Thema Reinkarnation bzw. einem Leben nach dem Tod, beschäftigt haben, denn was das betrifft sind einige Menschen davon überzeugt, das sie nach Eintritt des Todes in ein vermeintliches „Nichts“ eintreten werden und ihre Existenz dann vollkommen „verschwinden“ würde.
Die Grundlage der Existenz
Selbstverständlich darf ein jeder Mensch auch glauben woran er möchte und das sollte wiederum vollkommen respektiert werden. Dennoch, wenn man sich das Grundgerüst der Existenz, das wiederum geistiger Natur ist, anschaut, dann wird ersichtlich, dass es kein vermeintliches „Nichts“ geben kann und das ein solcher Zustand auch in keinster Weise existiert. Ganz im Gegenteil, wir selbst sollten uns vor Augen halten, das es nur Existenz gibt und Existenz alles darstellt. Mal abseits dessen, dass wir Menschen nach Eintritt des Todes, der ja einen Frequenzwechsel darstellt, als Seele weiterleben und uns anschließend auf eine erneute Inkarnation vorbereiten, wir folglich unsterbliche Wesen sind und ewig existieren (nur immer in anderer physischer Gestalt), sollten wir verstehen, dass die Grundlage von allem geistiger Natur ist. Alles basiert auf Geist, Gedanken und Empfindungen. Ein vermeintliches „Nichts“ kann folglich nicht existieren, denn Existenz, basierend auf Geist, durchdringt alles und drückt sich ebenfalls in allem aus. Selbst wenn wir uns ein vermeintliches „Nichts“ vorstellen, würde der Grundkern dieses „Nichts“, aufgrund unserer Vorstellungskraft, gedanklicher/mentaler Natur sein. Es wäre daher kein „Nichts“, sondern viel mehr ein Gedanke, an eine gewisse Existenz eines „Nichts“. Es gab von daher niemals „Nichts“ oder ein „Nichts“ und es wird auch niemals „Nichts“ oder ein „Nichts“ geben, denn alles ist etwas, alles basiert auf Geist und Gedanken, „alles ist“. Das ist auch das Besondere an der Schöpfung. Diese existierte schon immer, insbesondere auf immaterieller/mentaler Ebene. Der große Geist bzw. ein alles durchdringendes Bewusstsein, zeichnet die Existenz von allem aus. Aus diesem Grund macht dies auch, zumindest auf gewisse Art und Weise, die Urknall-Theorie nichtig, denn aus nichts kann nichts entstehen und wenn es den Urknall tatsächlich gegebenen haben soll, dann ist dieser aus einer gewissen Existenz heraus entstanden. Wie soll aus nichts etwas heraus entstehen? Sämtliche materielle Ausdrucksformen sind daher ebenfalls nicht aus einem „Nichts“ heraus entstanden, sondern viel mehr aus Geist.
Der Urgrund der gesamten Existenz, sprich das, was die gesamte Schöpfung prägt und ihr Form verleiht, ist geistiger Natur. Geist stellt daher die Grundlage von allem dar und ist ebenfalls dafür verantwortlich, das Existenz alles ist und eine vermeintliche „Nicht-Existenz“ nicht möglich ist. Alles existiert bereits, alles ist im Kern der Schöpfung verankert und kann ebenso niemals aufhören zu existieren. Ähnlich verhält es sich auch mit Gedanken, die wir wiederum im eigenen Geiste legitimieren. Für uns mögen diese neu erdacht sein, doch letztlich sind es nur gedankliche Impulse, die wir aus dem unendlichen geistigen Meer des Lebens bezogen haben..!!
Alles ist geistiger Natur, dass ist der Ursprung allen Lebens. Es gab daher schon immer etwas und zwar Geist (ein seelisches Grundgerüst mal außen vor gelassen). Die Schöpfung, man könnte auch sagen wir als Schöpfung, denn wir verkörpern den Raum und die Urquelle selbst, sind daher raumzeitlose und unendliche Wesen (dieses Wissen entzieht sich lediglich noch der Wahrnehmung eines Menschen), die aufgrund ihrer gedanklichen Vorstellungskraft und auch aufgrund ihrer geistigen Qualitäten, den Urgrund immer repräsentieren werden. Unsere Existenz kann dabei niemals erlöschen. Unsere Präsenz, sprich unsere mentale/energetische Grundform kann sich nicht einfach so in „nichts“ auflösen, sondern sie existiert immer weiter. Wir werden daher auf ewig weiterexistieren. Der Tod stellt daher nur eine Schnittstelle dar und begleitet uns hinein in ein neues Leben, ein Leben, indem wir uns erneut weiterentwickeln und uns einer finalen Inkarnation annähern. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie. 🙂
Existenzen bedeuten in unseren menschlichen Verständnis also als eine Unendlichkeit der neu Erschaffung der Protonen, Atomen ect. die neues entstehen lässt und wir es mit unseren Sinnen wahrnehmen können.
Aus nichts kommt nichts. So sagt man es zumindest in jeder Philosophie.
Da fragt man sich stehts was vor dem Urknall war und gibst bestimmt irgendwelche Hypothesen die ein selbst eine zufriedene Antwort da bringen lässt.
Mich stört allerdings das es zwar eine Unendlichkeit der Existenz gibt aber das „Nichts“ nicht existiert. Es könnte schließlich das Ende von allem sein das noch nicht eingetroffen.
Will nichts festlegen sondern nur es überdenken.
Das „Nichts“ könnte auch ein Mythos sein das evtl. hervortreten kann als ein leben nach dem Tod aber es könnte auch gewisse mysteriöse Ereignisse der Reinkarnation vorkommen die es angeblich Existiert aber beides nicht bewiesen sind. Ein Ereignis aus Zufall.
Der Urknall ist am Ende nur der Anfang von was neuem. also könnte es auch ein leben vor dem Urknall gegeben haben das evtl. noch nicht entdeckt ist oder ins „Nichts“ verschlungen/komprimiert wurde und so ein Urknall hervor rufe.
Das „Nichts“ kann kein leerer Raum sein, weil es kein Raum geben kann. Sonst würde es ein Raum geben und „Nichts“ nichtig machen. Ein Paradox würde entstehen. Aber was ist wenn wir im „Nichts“ befinden wo die Existenz sich aufhalten kann. Wo wir uns in einer Grenze zwischen den der Existenz und des „Nichts“ und zwar im Paradox selbst befinden.
Ich könnte ein Scince-Fiction, Fantasy Buch schreiben… so viele Möglichkeiten.